Chronik Dezember 2011
Novemberwetter
So wenig Regen im November wie in diesem Jahr gab es seit 91 Jahren nicht mehr: Es fielen ganze 2,6 Liter, der Durchschnitt langer Jahre beträgt 88 Liter. Die zwar vorhandenen Tiefdruckgebiete wurden aber allesamt durch ein mächtiges Hoch abgelenkt. Der Temperaturschnitt betrug 6,5 Grad (Norm 5 Grad), die Sonne schien insgesamt 111 Stunden (Norm 77 Stunden). |
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Nachdem das erhöhte
Globalbudget für die Fachhochschule der Nordwestschweiz
an einer der letzten Landratssitzungen abgelehnt worden war, stimmte das Parlament nun mit 70 Ja-Stimmen dafür, nicht ohne jedoch dem Zusatz, dass der Regierungsrat Lösungen gegen den rasanten Kostenanstieg aufzeigen müsse. Baselland zahlt nun für die nächsten drei Jahre 187 Millionen Franken an die FHNW, 30 Millionen mehr als bisher.
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Die
familienergänzende Kinderbetreuung
führte zu langen Diskussionen, kämpften doch die SVP und die FDP für Änderungen am neuen Gesetz. Sie drangen aber nicht durch. Ein Entscheid zum Finanzierungsschlüssel wurde verschoben.
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Die Baudirektorin Sabine Pegoraro wies Behauptungen zurück, wonach ihr Amt seit längerem Bescheid gewusst hätte über die
Vergiftung des Lörzbaches
in Allschwil. Das dort gefundene Gift HCH sei ein Insektengift und bis vor zehn Jahren erlaubt gewesen, und wurde in der Landwirtschaft eingesetzt. Diese Antworten erfolgten aufgrund eine dringlichen SP-Interpellation.
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Die Listenfrage bei
nicht bezahlten Krankenkassenprämien
wurde auf später vertagt, obwohl das Bundesrecht dazu auf 2012 in Kraft tritt.
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Dominik Straumann
(Muttenz) wurde zum neuen Fraktionschef der SVP-Fraktion ernannt.
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Marco Born
(FDP, Sissach) erbt den Sitz von
Daniela Schneeberger
, die in den Nationalrat gewählt wurde. Nachdem alle bei den Wahlen vor ihm klassierten Anwärter abgesagt haben, übernimmt nun Born als letztgewählter das Amt.
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1.
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Diamantene Hochzeit
Lilly und Otto Bähler-Nöthiger, die in Sissach wohnen, feiern ihren 60. Hochzeitstag. |
1.
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Diamantene Hochzeit
In Münchenstein feiern Gabrielle und Hanspeter Littenecker ihren 60. Hochzeitstag. |
1.
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Liestal; Amtsleiter geht
Gottfried Hodel, Leiter des Baselbieter Amtes für Volksschulen, wechselt an die Pädagogische Hochschule nach Bern. |
1.
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Liestal; Stadtentwicklung
Der Stadtrat hat einen Stadtentwicklungsplan vorgestellt. Aufgezeigt werden dabei die verschiedenen konkreten Vorhaben, aber auch noch in weiterer Ferne liegende wie zum Beispiel die Entwicklung der Industriebrache in Liestal Nord, die H2-Zubringer und andere. Neu sollen ab sofort die Quartiere Stadtteile genannt werden. |
1.
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Seltisberg; Karrierenende
Der Spitzenkunstturner Roman Gisi, Mitglied des Nationalkaders, tritt zurück. Sein Entscheid hat auch mit dem Verfehlen der Olympiaqualifikation für die Spiele in London 2012 zu tun. Seine besten Ergebnisse waren: 2002 Mannschaftssilber an den Junioren-Weltmeisterschaften und der 13. Rang im Mehrkampffinal 2010 an der Weltmeisterschaft. |
Steuerrangliste
Im Steuerranking der Kantone liegt Baselland an 15. Stelle, was bedeutet, dass es 14 teurere Kantone gibt, unter anderem den Kanton Basel-Stadt, der an achter Stelle bezüglich der Belastung liegt. |
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2.
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Liestal; wunderbare Kulturnacht
Zwischen 18 und 02.00 Uhr verzauberten an 19 verschiedenen Schauplätzen Kulturschaffende ein grosses, dankbares und beglücktes Publikum. |
Bern/Baselbiet; Mandate der eidg. Parlamentarier
Die Frage, welche Interessen die von uns gewählten Politiker vertreten, muss uns interessieren. Oft hilft uns die Kenntnis der Vernetzung auch, gewisse Entscheide der Volksvertreter zu verstehen. Der SVP-Mann Caspar Baader hat mit 19 Mandaten am meisten Verbindungen zu Firmen, Stiftungen und Verbänden. Am Ende der Liste stehen Susanne Leutenegger-Oberholzer (SP) mit einem und Elisabeth Schneider (CVP) mit gar keinem Mandat. |
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Liestal; Baselbieterstübli zurück
Das früher in der Mustermesse Basel beheimatete und sehr beliebte Baselbieterstübli wurde wegen des Umbaus der Messe Basel ausgeräumt und niemand wusste, wohin mit dem Mobiliar aus dem vorletzten Jahrhundert. Nun wurde beschlossen, das Stübli im Hotel Engel in Liestal einzubauen. |
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5.
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Bern; Maya Graf ist Vizepräsidentin des Nationalrates
Die Grüne Baselbieterin Maya Graf ist vom Nationalrat zu seiner Vizepräsidentin gewählt worden, was bedeutet, dass sie im nächsten Jahr die höchste Schweizerin sein wird. |
5.
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Muttenz; Überbauung gefährdet seltene Schnecke
In der Schweizerhalle beim Auhafen will die Firma Ultrag-Brag AG ausbauen, gefährdet aber damit den Standort einer sehr seltenen Schnecke, der Schönen Landdeckelschnecke, eine Schnecke mit Rüssel und geteilter Sohle. Die Schnecke hat die Eiszeit überlebt, kommt aber heute nur noch an ganz wenigen Orten bei ganz speziellen Bedingungen vor. |
Gestorben
In Augst verstarb der ehemalige Gemeindepräsident Hans Berger-Camenisch in seinem 92. Lebensjahr |
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FCB-Sensation - auch dank Baselbietern
Dem FC Basel ist in der Champions- League eine einmalige Sensation gelungen, warf er doch eine der weltbesten Mannschaften - Manchester United - aus dem Rennen, und qualifizierte sich selbst für die heiss begehrten Achtelsfinals. Der FCB siegte Dank Toren der Baselbieter Streller und Frei mit 2:1 und belegt nun nach Abschluss der Gruppenphase in seiner Gruppe den zweiten Platz. Die Mannschaft spielte unter dem neuen Trainer Heiko Vogel eine überaus beherzte Partie und gewann letztlich verdient. |
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Langenbruck; Waldfriedhof
Die Bürgergemeinde-Versammlung von Langenbruck hat mit deutlichem Mehr die Einrichtung eines Waldfriedhofes zugestimmt. Im Gebiet Asprain, das auf 750 Metern Höhe liegt und etwa 70 Aren misst, kann Asche von Verstorbenen im Wald vergraben werden. Grabschmuck, Kerzen und Schilder dürfen aber nicht angebracht werden. Die Mietkosten für einen Baum, unter den die Asche (ohne Urne) vergraben wird, beträgt für 25 Jahre zwischen 500.- (Einheimische) und 1'000 Franken (Auswärtige). |
7.
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Kantonalbank mit AAA
Triple A ist die höchste Qualitätsauszeichnung, die eine Bank, aber auch ein Ort, Kanton oder Land für seinen Umgang mit Geld bekommt. Der Kanton Baselland hat von „Standard & Poors", einer wichtigen internationalen Ratingagentur, wieder AAA zugeschrieben erhalten. Damit ist die Kantonalbank, auch dank der Staatsgarantie, eine der sichersten Banken der Welt. |
Liestal: neuer Finanzverwalter
Roger Wenk (57) wird als Nachfolger von Yvonne Reichlin neuer Finanzverwalter des Kantons. |
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Birsfelden; SP-Sektion 100 Jahre alt
Weil die 1880 gegründete Grütli-Vereinigung gegenüber den Begüterten zu nachgiebig und zu wenig kritisch war, gründeten 1911 34 Arbeiter den Arbeiterverein Birsfelden, aus dem die Sozialdemokratische Partei hervorging. Seither ist die SP in Birsfelden meist wegweisend. So konnte sie bei den Nationalratswahlen 2011 32,3 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen, was kantonal gesehen den höchsten Wähleranteil ausmacht. |
Muttenz; Rennbahnklinik baut aus
36 Millionen Franken wird das geplante siebenstöckige Gebäude der renommierten Rennbahnklinik in Muttenz kosten. Der Bau kommt an die Kriegackerstrasse zu stehen und gehört zum Grossplan Polyfeld. Das Gebäude wird der Vorsorgestiftung der Ärzte und Tierärzte gehören, die Rennbahnklinik wird sich einmieten. |
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Oberbaselbiet; Hausarztloch absehbar
Ein Viertel aller Hausärzte im Oberbaselbiet ist älter als 60, und Nachfolger sind kaum in Sicht. |
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Baz von Sutter zu Blocher zu Tettamanti...
Die Basler Zeitung ist auf mehreren diffusen Umwegen vor kurzer Zeit an Moritz Suter als Mehrheitsaktionär und Verleger gegangen, der nun seinerseits die Zeitung an die Familie Blocher verkauft hat, nachdem er ein sehen musste, dass er sein Programm nicht durchziehen konnte. Die Besitzverhältnisse wurde lange Zeit verschleiert, was zu grosser Unruhe geführt hatte. Tito Tettamanti hat darauf den Blochers die Mehrheit der Aktien wieder abgekauft und Filippo Leutenegger als Verleger und Verwaltungsrat eingesetzt. |
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Liestal; Wirtschaftskammer-Direktor
Christoph Buser wurde nach einigen internen Querelen nun doch von den Delegierten als Direktor der Wirtschaftskammer installiert. Er ist damit Nachfolger des „Wirtschaftskönigs" Hans-Rudolf Gysin. Mit der Wahl ging eine Statutenänderung einher, welche die Delegierten stärker in Entscheidungen einbezieht. |
12.
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Liestal; neuer Kantonsarchitekt
Die abtretende Kantonsarchitektin Marie-Therese Caratsch wird durch den 48-jährigen Thomas Jung ersetzt. Jung war Leiter der Hochbauabteilung der Stadt Dietikon/ZH. Er ist Architekt ETH. |
Ettingen; Waldgebiete neu unter Schutz
Die drei Waldgebiete am Blauennordhang in Ettingen , „Büttenloch-Stapflen", „Amselfels" und „Fürstenstein" werden neu in das Inventar der geschützten Naturobjekte des Kantons Baselland aufgenommen. Die Waldreservate zeichnen sich durch besondere Naturerscheinungen aus. |
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Basel/Liestal; Studierendenzahl weiter wachsend
Für das laufende Herbstsemester haben sich an der Uni beider Basel 12'617 Studierende eingeschrieben. Die Zahl der Studienanfänger ist allerdings aus demografischen Gründen rückläufig. |
Liestal/Basel; Geld für UKBB
Das Universitätskinderspital beider Basel erhält trotz der Auslagerung von den Kantonen je etwa 7,5 Millionen Franken zur Abgeltung kinderspezifischer Leistungen wie beispielsweise die spitalinterne Schule. |
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Liestal; Demo gegen Sparen an der Schule
Das Entlastungspaket 12/15 treibt viele Menschen auf die Strasse. So hat nun in Liestal am Tag der Landratssitzung eine etwa 800-köpfige Menge vor dem Regierungsgebäude vor allem gegen den Abbau in der Bildung demonstriert. |
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Bern; Bundesratswahlen
Keine Überraschungen gab es bei den Bundesratswahlen: Alle Bisherigen wurden, mit zum Teil unterschiedlichen Resultaten, wieder gewählt. Die zurücktretende Micheline Calmy-Rey wird durch den Freiburger SP- Mann Alain Berset ersetzt. Die SVP muss weiter auf eine zweite Vertretung im Rat warten, da alle Angriffe auf Bisherige scheiterten. |
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Muttenz; viel Geld bewilligt
Die Gemeindeversammlung von Muttenz hat 33 Millionen Franken für zwei Projekte bewilligt: zum einen 17 Millionen für eine verbesserte Trinkwasseraufbereitung, zum anderen 16 Millionen Franken für das Alters- und Pflegeheim zum Park, das insgesamt 55 Millionen Franken kosten wird. |
14.
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Grellingen; Lecks geortet
Mit den üblichen Methoden konnten die Lecks in der Wasserleitung in Grellingen nicht geortet werden. Mit einer Analyse konnten dann zwei Lecks ausfindig gemacht werden, aus denen 80 Liter Trinkwasser pro Minute verloren gingen. |
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Budget 2012
Das Budget 2012 wurde trotz grossem Defizit genehmigt. Bei einem Aufwand von 2,507 Milliarden und bei einem Ertrag von 2,49 Milliarden Franken bleibt ein Defizit, welches nur Dank dem Griff ins Eigenkapital (127 Millionen Franken) mit 17,1 Millionen Franken ausfällt.
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Das neue Gesetz über die
Kinderbetreuung
stiess bei FDP und SVP auf erbitterten Widerstand und muss nun vors Volk, da eine 4/5 Mehrheit nicht erreicht wurde.
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Münchenstein; Güterwagen entgleist
Beim Rangieren auf dem Bahnhof in Münchenstein sind zwei Güterwagen entgleist und haben den Verkehr auf der Strecke Basel-Laufen (- Biel) wegen eines heruntergerissenen Stromkabels verunmöglicht. Tausende von Bahnreisenden mussten entweder Umleitungen über Olten oder einen Bustransfer in Kauf nehmen. Verletzt wurde niemand, und die umgestürzten Wagen enthielten keine gefährlichen Güter. |
Sturm „Joachim" lässt Zerstörung zurück
Obwohl der Sturm „Joachim" wesentlich braver war als der vor zwölf Jahren wütende „Lothar", hinterliess er im Baselbiet Schäden in zweistelliger Millionenhöhe. Es gingen über 1'000 Schadensmeldungen ein. Langenbruck wurde gar von der Umwelt abgeschnitten. Einige Schulen mussten geschlossen werden wegen der Gefahren auf dem Schulweg. Verletzt wurden zwei Personen. |
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Waldenburgerli auf Briefmarke
Der am Golf von Guinea liegende Inselstaat Sao Tomé e Principe hat eine Briefmarke mit dem Konterfei der Dampflokomotive Gedeon Thommen von der Waldenburgerbahn herausgegeben. Die Marke deckt 1'000 Dobra, was ungefähr einem Betrag von 0,05 Rappen entspricht. |
Binningen; vor 71 Jahren fielen Bomben
Über 50 Bomben, abgeworfen von der Royal Air Force, gingen am 17. Dezember 1940 auf Binningen nieder. Der wohl unbeabsichtigte Angriff kostete drei Frauen das Leben. Eigentlich hätten die explosiven Geschosse Mannheim treffen sollen, wo aber nur 102 der 134 losgeschickten Flugzeuge ihre Fracht abwerfen konnten. Das Bestreben, in Binningen eine Gedenktafel aufzustellen, wird aber abgelehnt. |
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Einkaufstourismus boomt
Man rechnet, dass allein im Dezember zwischen 400 und 600 Millionen Franken im nahen Ausland ausgegeben werden. Dieses Geld fehlt den schweizerischen Detaillisten. Nun will die Politik die Einfuhrobergrenze auf 100.- (statt bisher 300.-) ansetzen. Andere fordern, den Wechselkurs zu erhöhen (z.B. 1 Euro = 1.40 Sfr.) |
H2 wird Nationalstrasse
Mit dem Abschluss des Baus der H2 zwischen Pratteln und Sissach 2014 wird die Strasse zur Nationalstrasse zweiter Klasse und daher vom Bund übernommen. Daher kommt auch der Bund für Unterhalt und Schallschutz zuständig. Die Strasse wird dann vignettenpflichtig. |
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Spitalliste
Mit der neuen Spitalfinanzierung, die am 1.1.2012 in Kraft tritt, gibt es auch eine neue Spitalliste. Dazu gehören: die drei öffentlichen Spitäler, dazu acht Privatspitäler (Ergolz, Rennbahn, Birshof, Vista, Lukas, Ita Wegmann, Hospitz im Park und Esta sowie die drei Geburtshäuser IWK, ambra und Tagmond). Dazu kommen acht Basler Spitäler, im Aargau zwei und im Solothurnischen zwei. |
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Aesch; Mepha wechselt Besitzer
Der Pharma-Zulieferer und Generika-Hersteller Acino kauft den Mepha-Standort Aesch sowie das Lateinamerikageschäft. Er gibt dafür 94 Millionen Euro aus. Die Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben. |
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Laufen; Landrätin überwacht
Die Laufener Landrätin Petra Studer (FDP) wurde während längerer Zeit im Jahr 2010 systematisch überwacht, da es unklar war, wo sie ihren Wohnsitz hatte. Studer behauptete, der Lebensmittelpunkt sei, trotz einer Zweitwohnung in Basel, weiterhin in Laufen, was der Stadtrat jedoch bezweifelte. Daher ordnete er die Überwachung an. |
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Regierungsrat: Pflegekosten
Der Pflegekosten-Verteiler in den Alters- und Pflegeheimen im Baselbiet wurden vom Regierungsrat neu festgelegt. Für die Gemeinden bedeutet das eine Mehrausgabe von insgesamt etwa 20 Millionen Franken. |
Pratteln; Platz für Asyl-Anwärter
Weil das Basler Asyl-Empfangszentrum randvoll ist und einige Neuankömmlinge draussen nächtigen mussten, hat man in Pratteln kurzentschlossen die Türen der Truppenunterkunft in der Lachmatt für Neuankömmlinge geöffnet. Es sollen maximal 100 Ankömmlinge bis März 2012 aufgenommen werden. |
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Weniger Prämienverbilligungen
Der Kanton Baselland kneift im Zusammenhang mit dem Sparpaket 12/15 und bezahlt den Menschen, welche die Krankenkassenprämien nicht so ohne weiteres bezahlen können, rund zehn Millionen Franken weniger aus. Der Bund bezahlt 73, 85 Millionen, der Kanton nun noch 39 Millionen Franken. |
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Wissen um altes Handwerk geht verloren
Aus Geldmangel können das Postulat von Christoph Rudin (SP) von 2008 und von Kaspar Birkhäuser (Grüne) von 2011, dringend Wissen und Können alten Handwerks zu retten, nicht erfüllt werden. So weiss beispielsweise bald niemand mehr etwas zur Bandweberei. |
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