Roger Brennwald und der Tischtennis-Club Rio-Star Muttenz erhalten den Baselbieter Sportpreis 2008
22.10.2008
Der Regierungsrat hat entschieden, Roger Brennwald, den Turnierpräsidenten der Davidoff Swiss Indoors, und den Tischtennisclub Rio-Star Muttenz, mit dem Baselbieter Sportpreis 2008 auszuzeichnen. Anerkennungspreise gehen an Radsportfunktionär Marcel Erdin und an den Verein Budokai Liestal. Förderpreise erhalten die Judosportlerin Nadia Campestrin und die Eishockeyspielerin Darcia Leimgruber.
Erstmals seit der Sportpreisverleihung 1986, als Fritz Hänger und der Turnverein Ziefen ausgezeichnet worden waren, hat der Regierungsrat im gleichen Jahr zwei Baselbieter Sportpreise vergeben. Roger Brennwald verdient sich die Auszeichnung für seine jahrzehntelangen Verdienste als exzellenter Organisator des inzwischen drittgrössten Hallentennis-Turniers der Welt. Die Davidoff Swiss Indoors werden in diesen Tagen zum 39. Mal unter seiner Führung ausgetragen. Roger Brennwald ist seit Beginn der Macher des grössten Schweizer Sportanlasses. Die Davidoff Swiss Indoors sind mit einer Märchengeschichte zu vergleichen. Sie begannen als kleines Turnier in einer Reinacher Ballonhalle und mittlerweile finden sie als grösster Schweizer Sportanlass in Münchenstein statt. Roger Brennwald hat in jungen Jahren seine Idee für ein Tennisturnier umgesetzt und seither hart daran gearbeitet, bis es diese Grösse, Bekanntheit und Bedeutung erlangt hat. Er hat immer dafür gekämpft, dass sein Welt-Anlass ein Anlass für die Region bleibt. Ab 2009 zählen die Davidoff Swiss Indoors zu zehn ausgewählten internationalen Turnieren, an denen der Sieger 500 ATP-Punkte erhalten wird.
Der Tischtennisclub (TTC) Rio-Star Muttenz ist nach dem Turnverein Ziefen (1986), dem Wasserfahrverein Muttenz (1995) und dem Sportverein Muttenz (1998) der vierte Verein, der mit dem Baselbieter Sportpreis ausgezeichnet wird. Der TTC Rio-Star Muttenz hat sich den Sportpreis im Wert von 15'000 Franken dank konstanter Leistungen und grosser Erfolge verdient. Das Herrenteam wurde in diesem Jahr zum vierten aufeinander folgenden Male Elite-Schweizer Meister und holte sich dank des Schweizer Cup-Siegs auch zum zweiten Mal in Folge das begehrte Double. Bemerkenswerterweise wurden diese Erfolge auch mit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs erzielt, allen voran durch Nicola Mohler, der vor sieben Jahren als erster regionaler Tischtennisspieler in eine Baselbieter Sportklasse aufgenommen worden war und im Sommer 2008 die WMS-Sportklasse als Klassenbester abgeschlossen hat. Zum Trainerstab zählen nebst Cheftrainer Karl Rebmann auch die chinesischen Spielertrainer Jiashun Hu und Linlin Jin, welche mit ihrer Erfahrung die Spielerinnen und Spieler technisch und taktisch weiterbringen.
Anerkennungspreise, dotiert mit jeweils 3'500 Franken, gehen an Marcel Erdin aus Liestal und an den Verein Budokai Liestal. Der 72-Jährige Marcel Erdin aus Liestal hat alle Rennkategorien vom Junior bis zum Profi durchlaufen. In seiner erfolgreichen Karriere als Rennfahrer brachte er es bis zu Radquer-Weltmeisterschafts-Teilnahmen. Bevor er als Unternehmer 1964 von Gansingen (AG) nach Liestal übersiedelte, stand Marcel Erdin dem VMC Gansingen 15 Jahre als Vereinspräsident vor und organisierte in dieser Zeit 23 Radsportanlässe. In Liestal führte er sein ehrenamtliches Engagement für den Radsport weiter. Er stellte dem VMC Liestal seine Dienste als Vereinspräsident während 20 Jahren zur Verfügung. Seit 1978 war er OK-Präsident von 30 nationalen und internationalen Radquers sowie elf regionalen und kantonalen Strassenrennen. Im Anschluss an die Wintersaison 2007/2008 mit der erstmaligen Durchführung der Schweizermeisterschaften in Frenkendorf gab Marcel Erdin seinen Rücktritt als OK-Präsident bekannt.
Seit der Gründung im Jahre 1953 verfolgt der Verein Budokai Liestal das Ziel der regionalen Förderung des Judosports auf allen Alters- und Wettkampfstufen. Nachdem der Verein während 20 Jahren im Oristal domiliziert war, wechselte er vor einem Jahr seinen Standort in das polysportive Zentrum Rosen. Der Club hat sich in jüngster Zeit zum regionalen Judo- Leistungszentrum entwickelt. Auf der optimierten Mattenfläche finden alle NLA-Mannschaftswettkämpfe und die Stützpunkttrainings des Kantonalkaders Judo beider Basel statt. Der rund 100 Mitglieder zählende Verein ist vorbildlich geführt und bietet pro Woche zehn Trainingseinheiten für alle Altersstufen an. Nebst dem umfassenden Trainingsangebot stellt sich der Verein immer wieder als Organisator von Wettkämpfen zur Verfügung. Budokai Liestal organisiert im November 2008 zum zweiten Mal die Schweizer Kata-Meisterschaft.
Nadia Campestrin aus Lausen und Darcia Leimgruber aus Binningen erhalten den mit je 5'000 Franken dotierten Förderpreis. Beide Sportlerinnen gehören der Leistungssportförderung Baselland an. Nadia Campestrin absolviert auf der Bildungs-,Kultur- und Sportdirektion eine Ausbildung zur Kauffrau und besucht die Sportklasse an der Berufsfachschule des Kaufmännischen Verbands Baselland in Liestal. Darcia Leimgruber besucht die WMS-Sportklasse im Bildungszentrum KvBL in Reinach.
Seit ihrem fünften Lebensjahr betreibt die 19-Jährige Nadia Campestrin den Judosport. Von Jahr zu Jahr steigerte sie ihren Trainingsaufwand. Zur Zeit trainiert sie rund 20 Stunden pro Woche. Sie gehört dem Judo-Nationalkader an. Bereits zwei Schweizer-Meister-Titel in den Kategorien U 17 und U 20 sowie drei Bronzemedaillen stehen auf ihrem nationalen Leistungsausweis. Nadia Campestrin litt lange Zeit am Pfeifferschen Drüsenfieber und musste ein gutes Jahr komplett auf Sport verzichten. Dank hartem Training und eisernem Willen konnte sie in diesem Jahr an ihre frühere Form anknüpfen und qualifizierte sich sowohl für die Europameisterschaften wie auch für die Weltmeisterschaften, welche in diesen Tagen in Bangkok stattfinden. An den Juniorinnen-Europameisterschaften in Warschau erkämpfte sie sich die Bronzemedaille. Nadia Campestrin besitzt das Potenzial, sich für die Olympischen Sommerspiele 2012 in London zu qualifizieren.
Ebenfalls sehr früh begann die 19-Jährige Darcia Leimgruber mit ihrer Sportart, mit Eishockey. Als Vierjährige stand sie erstmals auf dem Eis. Weil Eishockey erst von wenigen Mädchen ausgeübt wird, spielte Darcia Leimgruber in ihrer bisherigen Karriere meistens zusammen mit gleichaltrigen Knaben. Früh wurde auch der Schweizerische Eishockeyverband auf die starke Stürmerin aufmerksam und nominierte sie ins U18-Nationalteam. Vor einem Jahr erhielt Darcia Leimgruber das erste Aufgebot für das Frauen-A-Nationalteam. Im Frühjahr 2008 spielte sie erstmals an einer A-Weltmeisterschaft, im ersten Sturmblock. In China überraschte das Nationalteam mit einem vierten Rang und qualifizierte sich damit bereits für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver. Auch auf Klubebene ist Darcia Leimgruber erfolgreich. Mit dem Team DHC Langenthal erkämpfte sie sich in der Saison 2007/2008 den Schweizermeister-Titel. Darcia Leimgruber spielt zusätzlich weiterhin bei den Knaben mit, im Team Novizen Top des EHC Basel-Kleinhüningen. Nach Abschluss der WMS-Sportklasse hofft sie auf eine Selektion für die Olympischen Winterspiele 2010.
Wie jedes Jahr sind bei Meinrad Stöcklin, Präsident der Vereinigung Basellandschaftlicher Sportjournalisten (VBLSJ), Vorschläge für den Sportpreis, für Anerkennungs- und Förderpreise eingegangen. Ein Ausschuss, gebildet aus den Vorständen der VBLSJ und der Interessengemeinschaft Baselbieter Sportverbände (IG BL Sport), bereinigte unter dem Vorsitz von Sportamt-Leiter Thomas Beugger die Kandidatinnen- und Kandidatenliste. Nach einem selektiven Auswahlverfahren einigte sich das Gremium auf eine Liste für den Sportpreis, Anerkennungs- und Förderpreise. In geheimer Abstimmung ermittelten die Mitglieder der VBLSJ und des Vorstandes des IG BL-Sport die Nomination für den Sportpreis. Diese wurde dem Regierungsrat zur Wahl vorgeschlagen.
Die öffentliche Übergabefeier wird am Freitag, 12. Dezember, im Hotel Bad Bubendorf stattfinden. Regierungsrat Urs Wüthrich-Pelloli, Vorsteher der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion, wird die Preise im Namen des Regierungsrates übergeben.
Auskünfte:
Thomas Beugger, Leiter Sportamt Baselland, Natel: 079 770 49 61
Erstmals seit der Sportpreisverleihung 1986, als Fritz Hänger und der Turnverein Ziefen ausgezeichnet worden waren, hat der Regierungsrat im gleichen Jahr zwei Baselbieter Sportpreise vergeben. Roger Brennwald verdient sich die Auszeichnung für seine jahrzehntelangen Verdienste als exzellenter Organisator des inzwischen drittgrössten Hallentennis-Turniers der Welt. Die Davidoff Swiss Indoors werden in diesen Tagen zum 39. Mal unter seiner Führung ausgetragen. Roger Brennwald ist seit Beginn der Macher des grössten Schweizer Sportanlasses. Die Davidoff Swiss Indoors sind mit einer Märchengeschichte zu vergleichen. Sie begannen als kleines Turnier in einer Reinacher Ballonhalle und mittlerweile finden sie als grösster Schweizer Sportanlass in Münchenstein statt. Roger Brennwald hat in jungen Jahren seine Idee für ein Tennisturnier umgesetzt und seither hart daran gearbeitet, bis es diese Grösse, Bekanntheit und Bedeutung erlangt hat. Er hat immer dafür gekämpft, dass sein Welt-Anlass ein Anlass für die Region bleibt. Ab 2009 zählen die Davidoff Swiss Indoors zu zehn ausgewählten internationalen Turnieren, an denen der Sieger 500 ATP-Punkte erhalten wird.
Der Tischtennisclub (TTC) Rio-Star Muttenz ist nach dem Turnverein Ziefen (1986), dem Wasserfahrverein Muttenz (1995) und dem Sportverein Muttenz (1998) der vierte Verein, der mit dem Baselbieter Sportpreis ausgezeichnet wird. Der TTC Rio-Star Muttenz hat sich den Sportpreis im Wert von 15'000 Franken dank konstanter Leistungen und grosser Erfolge verdient. Das Herrenteam wurde in diesem Jahr zum vierten aufeinander folgenden Male Elite-Schweizer Meister und holte sich dank des Schweizer Cup-Siegs auch zum zweiten Mal in Folge das begehrte Double. Bemerkenswerterweise wurden diese Erfolge auch mit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs erzielt, allen voran durch Nicola Mohler, der vor sieben Jahren als erster regionaler Tischtennisspieler in eine Baselbieter Sportklasse aufgenommen worden war und im Sommer 2008 die WMS-Sportklasse als Klassenbester abgeschlossen hat. Zum Trainerstab zählen nebst Cheftrainer Karl Rebmann auch die chinesischen Spielertrainer Jiashun Hu und Linlin Jin, welche mit ihrer Erfahrung die Spielerinnen und Spieler technisch und taktisch weiterbringen.
Anerkennungspreise, dotiert mit jeweils 3'500 Franken, gehen an Marcel Erdin aus Liestal und an den Verein Budokai Liestal. Der 72-Jährige Marcel Erdin aus Liestal hat alle Rennkategorien vom Junior bis zum Profi durchlaufen. In seiner erfolgreichen Karriere als Rennfahrer brachte er es bis zu Radquer-Weltmeisterschafts-Teilnahmen. Bevor er als Unternehmer 1964 von Gansingen (AG) nach Liestal übersiedelte, stand Marcel Erdin dem VMC Gansingen 15 Jahre als Vereinspräsident vor und organisierte in dieser Zeit 23 Radsportanlässe. In Liestal führte er sein ehrenamtliches Engagement für den Radsport weiter. Er stellte dem VMC Liestal seine Dienste als Vereinspräsident während 20 Jahren zur Verfügung. Seit 1978 war er OK-Präsident von 30 nationalen und internationalen Radquers sowie elf regionalen und kantonalen Strassenrennen. Im Anschluss an die Wintersaison 2007/2008 mit der erstmaligen Durchführung der Schweizermeisterschaften in Frenkendorf gab Marcel Erdin seinen Rücktritt als OK-Präsident bekannt.
Seit der Gründung im Jahre 1953 verfolgt der Verein Budokai Liestal das Ziel der regionalen Förderung des Judosports auf allen Alters- und Wettkampfstufen. Nachdem der Verein während 20 Jahren im Oristal domiliziert war, wechselte er vor einem Jahr seinen Standort in das polysportive Zentrum Rosen. Der Club hat sich in jüngster Zeit zum regionalen Judo- Leistungszentrum entwickelt. Auf der optimierten Mattenfläche finden alle NLA-Mannschaftswettkämpfe und die Stützpunkttrainings des Kantonalkaders Judo beider Basel statt. Der rund 100 Mitglieder zählende Verein ist vorbildlich geführt und bietet pro Woche zehn Trainingseinheiten für alle Altersstufen an. Nebst dem umfassenden Trainingsangebot stellt sich der Verein immer wieder als Organisator von Wettkämpfen zur Verfügung. Budokai Liestal organisiert im November 2008 zum zweiten Mal die Schweizer Kata-Meisterschaft.
Nadia Campestrin aus Lausen und Darcia Leimgruber aus Binningen erhalten den mit je 5'000 Franken dotierten Förderpreis. Beide Sportlerinnen gehören der Leistungssportförderung Baselland an. Nadia Campestrin absolviert auf der Bildungs-,Kultur- und Sportdirektion eine Ausbildung zur Kauffrau und besucht die Sportklasse an der Berufsfachschule des Kaufmännischen Verbands Baselland in Liestal. Darcia Leimgruber besucht die WMS-Sportklasse im Bildungszentrum KvBL in Reinach.
Seit ihrem fünften Lebensjahr betreibt die 19-Jährige Nadia Campestrin den Judosport. Von Jahr zu Jahr steigerte sie ihren Trainingsaufwand. Zur Zeit trainiert sie rund 20 Stunden pro Woche. Sie gehört dem Judo-Nationalkader an. Bereits zwei Schweizer-Meister-Titel in den Kategorien U 17 und U 20 sowie drei Bronzemedaillen stehen auf ihrem nationalen Leistungsausweis. Nadia Campestrin litt lange Zeit am Pfeifferschen Drüsenfieber und musste ein gutes Jahr komplett auf Sport verzichten. Dank hartem Training und eisernem Willen konnte sie in diesem Jahr an ihre frühere Form anknüpfen und qualifizierte sich sowohl für die Europameisterschaften wie auch für die Weltmeisterschaften, welche in diesen Tagen in Bangkok stattfinden. An den Juniorinnen-Europameisterschaften in Warschau erkämpfte sie sich die Bronzemedaille. Nadia Campestrin besitzt das Potenzial, sich für die Olympischen Sommerspiele 2012 in London zu qualifizieren.
Ebenfalls sehr früh begann die 19-Jährige Darcia Leimgruber mit ihrer Sportart, mit Eishockey. Als Vierjährige stand sie erstmals auf dem Eis. Weil Eishockey erst von wenigen Mädchen ausgeübt wird, spielte Darcia Leimgruber in ihrer bisherigen Karriere meistens zusammen mit gleichaltrigen Knaben. Früh wurde auch der Schweizerische Eishockeyverband auf die starke Stürmerin aufmerksam und nominierte sie ins U18-Nationalteam. Vor einem Jahr erhielt Darcia Leimgruber das erste Aufgebot für das Frauen-A-Nationalteam. Im Frühjahr 2008 spielte sie erstmals an einer A-Weltmeisterschaft, im ersten Sturmblock. In China überraschte das Nationalteam mit einem vierten Rang und qualifizierte sich damit bereits für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver. Auch auf Klubebene ist Darcia Leimgruber erfolgreich. Mit dem Team DHC Langenthal erkämpfte sie sich in der Saison 2007/2008 den Schweizermeister-Titel. Darcia Leimgruber spielt zusätzlich weiterhin bei den Knaben mit, im Team Novizen Top des EHC Basel-Kleinhüningen. Nach Abschluss der WMS-Sportklasse hofft sie auf eine Selektion für die Olympischen Winterspiele 2010.
Wie jedes Jahr sind bei Meinrad Stöcklin, Präsident der Vereinigung Basellandschaftlicher Sportjournalisten (VBLSJ), Vorschläge für den Sportpreis, für Anerkennungs- und Förderpreise eingegangen. Ein Ausschuss, gebildet aus den Vorständen der VBLSJ und der Interessengemeinschaft Baselbieter Sportverbände (IG BL Sport), bereinigte unter dem Vorsitz von Sportamt-Leiter Thomas Beugger die Kandidatinnen- und Kandidatenliste. Nach einem selektiven Auswahlverfahren einigte sich das Gremium auf eine Liste für den Sportpreis, Anerkennungs- und Förderpreise. In geheimer Abstimmung ermittelten die Mitglieder der VBLSJ und des Vorstandes des IG BL-Sport die Nomination für den Sportpreis. Diese wurde dem Regierungsrat zur Wahl vorgeschlagen.
Die öffentliche Übergabefeier wird am Freitag, 12. Dezember, im Hotel Bad Bubendorf stattfinden. Regierungsrat Urs Wüthrich-Pelloli, Vorsteher der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion, wird die Preise im Namen des Regierungsrates übergeben.
Auskünfte:
Thomas Beugger, Leiter Sportamt Baselland, Natel: 079 770 49 61