Protokoll der Landratssitzung vom 23. Oktober 2014
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2014-113 vom 1. April 2014 [2. Lesung] Vorlage: Nichtformulierte Gesetzesinitiative „Vo Schönebuech bis suuber" / Änderung des Gemeindegesetzes - Bericht der Umweltschutz- und Energiekommission vom 24. September 2014 / Mitbericht der Justiz- und Sicherheitskommission vom 10. September 2014 - Beschluss des Landrats vom 2. Oktober 2014: < 1. Lesung beendet > - Beschluss des Landrats vom 23. Oktober 2014: < beschlossen z.Hd. Volksabstimmung > > Gesetzestext |
Landratsvizepräsident Franz Meyer (CVP) erklärt, dass der Landrat an seiner letzten Sitzung vom 2. Oktober 2014 die 1. Lesung ohne Änderung abgeschlossen habe. Auf Anfrage des Landratsvizepräsidenten verzichtet Kommissionspräsident Philipp Schoch auf eine Wortmeldung.
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- 2. Lesung Änderung des Gemeindegesetzes
Keine Wortbegehren
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- Detailberatung des Landratsbeschlusses
Keine Wortbegehren
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- Rückkommen
Es wird kein Rückkommen verlangt.
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- Schlussabstimmung
Landratsvizepräsident Franz Meyer (CVP) erläutert, dass es vorliegend gestützt auf § 30 Absatz 1 Buchstabe d der Kantonsverfassung keine Anwesenheitskontrolle braucht.
://: Der Landrat stimmt dem Landratsbeschluss in der von der UEK beantragten Fassung mit 74:4 Stimmen bei 2 Enthaltungen zu. [ Namenliste ]
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Landratsbeschluss
über die nichtformulierte Gesetzesinitiative «Vo Schönebuech bis suuber»
vom 23. Oktober 2014
Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft beschliesst:
1. Der nichtformulierten Gesetzesinitiative «Vo Schönebuech bis suuber» wird zugestimmt.
2. Die Änderung des Gemeindegesetzes wird beschlossen.
3. Ziffer 2 untersteht der obligatorischen Volksabstimmung gemäss § 30 Buchstabe d Kantonsverfassung.
4. Den Stimmberechtigten wird empfohlen, die Änderung des Gemeindegesetzes in der gemäss § 30 Buchstabe d Kantonsverfassung obligatorischen Volksabstimmung anzunehmen.
Für das Protokoll:
Ursula Fehr, Landeskanzlei