Protokoll der Landratssitzung vom 2. Mai 2002
Protokoll der Landratssitzung vom 2. Mai 2002 |
Nr. 1616
Berichte des Regierungsrates vom 18. Dezember 2001 und der Erziehungs- und Kulturkommission vom 5. April 2002: Einführung von Sportklassen auf der Sekundarstufe ll (Diplom- und Maturabteilung des Gymnasiums
Kommissionspräsident Eugen Tanner bemerkt einleitend, die Feststellung, eine sportliche und eine schulische Karriere unter einen Hut zu bringen, sei schwierig und nicht neu. Bereits vor zwei Jahren hat der Landrat deshalb mit einem Kredit grünes Licht für den Versuch einer Sportklasse auf Sekundarstufe 1 gegeben. Für Ende 2003 ist zu diesem Versuch ein Bericht vorgesehen.
Auch die Schweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz hat zu diesem Thema, ergänzt um die musischen Fächer, zwecks Lösungserarbeitung eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Die Lösungen sollen in Zusammenarbeit mit den Sportverbänden getroffen werden. Die heutigen Ansätze sehen Freistellungen oder Dispensationen von einzelnen Fächern vor. Mit dem Besuch von Privatschulen steht eine weitere Variante im Raum. Der Kanton unterstützt diese Möglichkeiten, wenn die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind, allerdings nur in der Frage des Schulgeldes, nicht aber bezüglich der Unterkunft und der Verpflegung. Zur Zeit sind im Kanton 8 Fälle bekannt, die in den Genuss der kantonalen Unterstützung gelangen.
Ursprünglich war für die Sekundarstufe 2 eine Lösung mit Basel-Stadt am Bäumlihof Gymnasium geplant. Leider scheiterte die Idee an der Maturitätsverordnung, die die Reduktion der Lektionenzahl nicht akzeptiert. Mit dem nun vorliegenden Projekt kann ab Sommer 2003 eine Sportklasse am Gymnasium Liestal geführt werden. Voraussetzung dazu ist die Änderung des heute noch gültigen Schuldekrets.
Die Sportklasse am Gymnasium Liestal ist charakterisiert durch die Verlängerung der Gymnasialzeit um 1 Jahr. Die Klassengrösse bewegt sich bei minimal 12 und maximal 16 SchülerInnen. Sollte der Bestand auf weniger als 8 SchülerInnen fallen, würde die Klasse aufgelöst und es würde eine Lösung mit Privatschulen gesucht. Das Angebot der Schule umfasst anstelle der 11 möglichen Schwerpunktfächer lediglich deren drei. Schliesslich sind die Klassen, im Gegensatz zum Sportklassenversuch der Sekundarstufe 1, auf Sekundarstufe 2 nicht gemischt.
Zu Diskussionen Anlass gaben in der Kommission die kurze Realisierungsfrist, die Frage von umfassenderen Lösungen unter Einbezug der Nachbarkantone, die Überarbeitung der strengen Zulassungsbestimmen und die Kosten. Dazu ist der Hinweis wichtig, dass der in der Vorlage aufgeführte Vergleich zwischen einer Regelklasse und einer Sportklasse nicht korrekt ist. Ein aussagekräftiger Kostenvergleich müsste mit einer Privatschule angestellt werden. Über den gesamten Zeitraum hinaus errechnet sich auf diese Weise für eine Klasse von 12 SchülerInnen ein Vorteil von 70'000 Franken zu Gunsten der Sportklasse des Kantons.
Weil sowohl die Räume wie auch die Lehrerschaft am Gymnasium verfügbar, die Vorbereitungen getroffen sind, beschloss die Kommission, dem Plenum die Änderung im Dekret zu beantragen und damit die Sportklasse zu ermöglichen.
Bea Fuchs ist der Auffassung, es gehe heute primär nicht um ein Für oder Wider die Sportklassen, sondern um die Frage, ob im Dekret zum Schulgesetz die Diplom- und Maturabteilungen in den zukünftigen Sportklassen um ein Jahr verlängert werden sollen. Über den Sinn von Sportklassen und ob die Förderung des Leistungssports der Jugendlichen Aufgabe des Kantons sein soll, hat der Landrat bereits im Jahre 2000 im Zusammenhang mit der Bewilligung eines Verpflichtungskredites für den Sportklassenversuch diskutiert. Ein Blick in die Protokolle zeigt, dass fast ausschliesslich positive Voten dazu abgegeben wurden. Folgerichtig ist es zweifelsohne, dass der Kanton nach dem Versuch auf der Sekundarstufe 1 die Sportklasse nun auch auf der Sekundarstufe 2 anbietet, vorausgesetzt, dass mindestens 12 SchülerInnen die geforderten, hohen Kriterien erfüllen. Die auch in der Vorlage erwähnten positiven ersten Erfahrungen für SchülerInnen, Eltern, Verbände und LehrerInnen werden in den Bericht einfliessen und bald wird man von einem nicht mehr weg zu denkenden Angebot in der Schullandschaft sprechen.
Persönlich ist Bea Fuchs von den Hochleistungen der Jugendlichen - nicht nur im sportlichen, sondern auch im musischen Bereich - tief beeindruckt. Ihre Trainings sollen sie aber in der Nähe ihrer Schule absolvieren können, für die allermeisten Sportarten wäre dies am Standort Liestal. Dass SportlerInnen den täglichen Weg vom Bäumlihof Gymnasium nach Liestal gehen müssen, dürfte sicherlich nicht sein.
Zu den Kosten bleibt zu sagen, dass der finanzielle Aufwand für den Kanton mit jenem einer Privatschule vergleichbar ist, vorausgesetzt, die Klasse zählt mindestens 12 SchülerInnen. Der Kanton sollte Mittel und Wege schaffen, damit eine eigene Klasse zustande kommt. Die SP unterstützt die Vorlage zugunsten der jugendlichen SportlerInnen und motiviert das Plenum mit dem Slogan: Achtung, fertig, Ja!
Ernst Thöni fügt ein, dass sowohl von der SVP wie auch von der CVP/EVP je ein Rückweisungsantrag vorliegt.
Juliana Nufer und die FDP-Fraktion erachten es als logisch, wenn nach der Einführung des Sportklassenversuchs auf der Sekundarstufe 1 nun auch die Weiterführung auf Sekundarstufe 2 ermöglicht wird. Die erzielten Erfolge sprechen eine unmissverständliche Sprache: 14 Schweizer Meistertitel in fünf Sportarten, 20 Podestplätze an Schweizer Meisterschaften, Mitgliedschaft von 11 SportlerInnen in einem Junioren Nationalkader. Dieser Erfolgsausweis ist ein touristisch nutzbares Aushängeschild für den Kanton, so wie dies Basel längst vorgemacht macht. Den Jugendlichen sei für ihren Durchhaltewillen und Einsatz gedankt, auch den Motivationsarbeit leistenden Eltern und den LehrerInnen, den Sportverbänden und dem Sportamt des Kantons gebührt der Dank des Parlamentes. Dass die Jugend Vorbilder im eigenen Kanton hat, ist schliesslich von ganz besonderer Wichtigkeit. Die FDP-Fraktion stellt sich mit Überzeugung hinter die Einführung der Sportklasse auf Sekundarstufe 2 und stimmt der Dekretsänderung zu.
Matthias Zoller beantragt im Namen der CVP/EVP-Fraktion, auf das Geschäft einzutreten bei gleichzeitiger Rückweisung an die Regierung.
Dass Sportklassen wichtig sind, steht für die CVP/EVP-Fraktion ausser Frage, dass ein entsprechendes Engagement seitens des Gymnasiums Liestal beziehungsweise des Sportamtes besteht, ist erfreulich. Allerdings stellt sich die CVP/EVP-Fraktion gegen einen Schnellschuss und fordert den Regierungsrat auf, folgende 5 Punkte neu, detaillierter beziehungsweise anders zu beurteilen und zu berücksichtigen:
1. Die definitiven Ergebnisse des Sportklassenversuchs sollen abgewartet werden.
2. Lösungen sollen mit den Nachbarkantonen gesucht werden.
3. Die Lösung soll für den gesamten Kanton gelten. Einem Laufentaler oder einem Leimentaler Schüler bringt es nicht viel, wenn er nach Liestal reisen muss.
4. Bezüglich der Kosten muss Transparenz nicht nur in der Frage der Löhne des Lehrpersonals, sondern auch der Räumlichkeiten geschaffen werden.
5. Die Öffnung soll über den Sport hinaus reichen, man sollte nicht mehr von Sportklassen, sondern von Spezialklassen sprechen.
Silvia Liechti unterstützt im Namen der SVP-Fraktion die Idee, dass junge Menschen neben dem Schulunterricht auch ihre sportlichen Interessen pflegen können. Überzeugt ist die Sprecherin der SVP-Fraktion, dass in diesen Gruppen junger Menschen das Gewaltpotenzial nicht oder viel weniger deutlich vorhanden ist. Für die sehr gute Arbeit aller Beteiligten für und in der Sportklasse auf Sekundarstufe 1 bedankt sich Silvia Liechti ganz herzlich und wünscht weiterhin viel Erfolg.
Die Verlängerung der Schulzeit ist eine logische Folge der vielseitigen Aufgaben an die SchülerInnen. Positiv gewichtet die SVP-Fraktion die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, denn auch in einer Lehre sollte Jugendlichen der Zugang zu diesem Ausbildungsweg offen stehen.
Trotzdem spricht sich eine knappe Mehrheit der SVP-Fraktion dafür aus, die Vorlage an die Regierung zurückzuweisen und zu fordern, die Ergebnisse des Versuchs auf Sekundarstufe 1 seien abzuwarten.
Mirko Meier erstaunt, dass der Vorlage von Seiten der CVP/EVP- und der SVP-Fraktion nun Widerstand erwächst. Die Resultate würden klar für den Sportklassenversuch sprechen, weshalb die Schweizer Demokraten geschlossen dafür stimmen werden.
Madeleine Göschke erinnert die CVP-Fraktion an die guten Resultate der Versuchsklasse und die durchwegs positiven Rückmeldungen. Die vorgeschlagenen Abklärungen könnten parallel zur Einführung der Sportklasse auf Sekundarstufe 2 erfolgen, es sollte deswegen nicht wertvolle Zeit verloren gehen. Die grüne Fraktion ist für Einführung der Sportklasse auf Sekundarstufe 2, denn begabte Sportlerinnen können als Vorbilder für andere Jugendliche gelten und zum aktiven Sporttreiben animieren. Dass SpitzensportlerInnen einen guten Schulabschluss erreichen, ist von grosser Wichtigkeit, weil man nicht ein Leben lang Spitzensport betreiben kann. Die grüne Fraktion wünscht aber die Ausdehnung der Begabtenförderung über den Spitzensport hinaus auch in andere Bereiche.
Beatrice Geier erstaunen die Rückweisungen, wiesen die ausführlichen Diskussionen und die deutlichen Mehrheiten in der Kommission doch keineswegs darauf hin. Dieses Verhalten erachtet Beatrice Geier als nicht eben fair gegenüber den auf der Tribüne anwesenden Schülerinnen und Schülern. Statt ein Vakuum zu schaffen und die Betroffenen im Unklaren zu lassen, sollte der Landrat der Vorlage nun zustimmen und damit den Anschluss für die Sportklasse auf Sekundarstufe 2 in Liestal nach den Sommerferien sicherstellen. Die Durchlässigkeit für Baselbieter SchülerInnen nach Basel und umgekehrt ist gleichzeitig gewährleistet. Niemals war es allerdings das Ziel, eine Spezialklasse für Sportliebhaber zu schaffen, das vorliegende Projekt bietet Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern die Möglichkeit der schulischen Ausbildung parallel zu ihrem professionell geleiteten Sporttraining.
Karl Rudin weist darauf hin, dass die bereits für die Sekundarstufe 1 gestellte Kernfrage, wie Schule und Leistungssport sinnvoll und erfolgversprechend vereint werden können, stelle sich nun auch für die Sekundarstufe 2. Wenn auch vollkommen ideale Verhältnisse kaum realisierbar sind, so dürfte die Sportklasse den Anforderungen doch recht nahe kommen. Für die Nachwuchsförderung dürfte das Zusammenspiel zwischen Schule und Leistungssport gar das entscheidende Element darstellen. Ohne dem Bericht vorgreifen zu wollen, darf schon heute gesagt werden, dass der Versuch auf Sekundarstufe 1 sehr positiv verläuft. Die Fortführung auf Sekundarstufe 2 ist Bestandteil eines kantonalen Konzeptes, das nicht nur die Schule, sondern auch die Lehre und die Berufsschule einbezieht. Bisher unerwähnt blieb, dass das Gesamtkonzept den Jugendlichen nicht nur Möglichkeiten eröffnet, sondern auch klare Forderungen stellt, etwa im Bereich des Suchtmittelkonsums. Eine gute Sportklasse wird sich letztlich nicht nur durch ihren Medaillenspiegel auszeichnen, sondern durch ihre Vorbildlichkeit und Wirkung auf den Nachwuchs. Der Landrat wird deshalb gebeten, nicht auf die Rückweisungsanträge einzutreten.
Urs Wüthrich weiss aus den Kommissionsprotokollen, dass die von der CVP/EVP-Fraktion nun eingebrachten Vorbehalte in der Kommission bereits diskutiert wurden. Statt in der Kommission die Bedenken kund zu tun, wird seltsamerweise nun im Plenum Rückweisung gefordert. Heute soll aber aus folgenden Gründen das Motto lauten: Starten statt warten!
Nicht ein Millionen teures Projekt soll eingeführt und auf Jahre hinaus zementiert werden, vielmehr soll nach der Konzeptarbeit nun praktische Erfahrung gewonnen werden. Auch die politische Dimension soll nicht ausser Acht gelassen werden. Mit der Sportklassenvorlage könnte der Landrat etwas auch für die Jugend Verständliches beschliessen und damit sichtbar machen, dass die Politik nicht nur Papier verabschieden kann, sondern für das Leben, für die Zukunftschancen der Jugend eintritt.
Paul Schär empfände es als unverantwortlich, den Übertritt nicht sicherzustellen. Für die FDP ist allerdings die für 2003 erwartete Beurteilung im Sinne eines Projektreportings und einer Projektkontrolle von grosser Bedeutung für die Weiterführung beziehungsweise den möglichen Abbruch des Vorhabens.
Juliana Nufer hat auch die Finanzen genau angesehen und in die Beurteilung einbezogen. Die Raumkosten können aber - wie bei jeder anderen Vorlage auch - von der Verwaltung zum aktuellen Zeitpunkt nicht genau angegeben werden. Zu berücksichtigen gilt es, dass überall dort, wo keine externen Einmietungen vorgenommen werden, die Raumkosten im Preis nicht definiert werden können.
Peter Zwick , selber während 15 Jahren Spitzensportler, tritt als Minderheitensprecher seiner Fraktion (CVP/EVP) für die Einführung der Sportklasse auf der Sekundarstufe 2 ein. Mit der Sportklasse werden nicht, wie früher in der DDR üblich, Medaillenschmieden mit Doping aufgebaut, vielmehr wird für die Jugend eine Zukunftsbasis geschaffen, ob als Schweizer Meisterin oder nicht, spielt keine Rolle. Die Anstrengungen sind zu unterstützen und über Liestal hinaus auf das Leimen- und das Laufental auszudehnen.
RR Peter Schmid ruft den skeptischen Ratsmitgliedern in Erinnerung, dass der Entscheid, ob das Projekt auf der Sekundarstufe 2 weiter geführt werden soll, grundsätzlich mit der Einführung an der Sekundarstufe 1 gefallen ist. Der damalige regierungsrätliche Vorschlag sah den gymnasialen Teil des Vorhaben über das Bäumlihof Gymnasium vor. Dass die eidgenössische Maturitätsanerkennungskommission das Modell nicht genehmigte, überraschte die Erziehungsdirektion, mehr noch überraschten allerdings die Schlussfolgerungen von Basel-Stadt, wo die Stundenzahl erhöht, die Gymnasialdauer aber beibehalten wurde. Vor dieser Ausgangslage musste die Erziehungsdirektion in kürzester Zeit eine Alternative vorschlagen. Heute darf festgestellt werden, dass der Grundsatz der Sportklasse funktioniert, hier und dort aber noch Detailänderungen erfolgen müssen, und dass die Zusammensetzung der Sportklasse an der Sekundarstufe 1 ein ganz wichtiger Faktor ist.
Nicht vergessen sollte man, dass die Baselbieter SchülerInnen am Bäumlihof Gymnasium natürlich nicht gratis empfangen worden wären, sondern das regionale Schulabkommen zum Zuge gekommen wäre.
Die von der Regierung auf Seite 3 der Vorlage gemachte Aussage gilt nach wie vor: Die Sportklassen werden nur in einem Gymnasium gebildet, welches über genügend Schulraum verfügt. Der Regierungsrat wird auf keine Raumbegehren eintreten, welche allein aufgrund der Sportklassen gestellt werden.
Dass eine Sportklasse nicht alle Probleme der speziellen Begabungen löst, weiss auch die Regierung. Die Bedürfnisse begabter MusikerInnen unterscheiden sich von jenen der SportlerInnen. Eine Vermischung der Probleme sollte vermieden werden.
Der Erziehungsdirektor vergleicht die aktuelle Situation abschliessend mit dem mulmigen Gefühl des Wasserspringers auf dem Dreimeterbrett, warnt vor dem Umkehren und rät zum Sprung.
Ernst Thöni lässt über die Rückweisungsanträge der CVP/EVP- sowie der SVP-Fraktion gleichzeitig abstimmen.
://: Der Landrat lehnt die beiden Rückweisungsanträge mit 56 zu 11 Stimmen ab und beschliesst somit Eintreten.
://: Der Landrat stimmt der Dekretsänderung zum Schulgesetz mit grossem Mehr bei wenigen Enthaltungen zu.
Dekret zum Schulgesetz
Änderung vom 2. Mai 2002
Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft beschliesst:
l.
Das Dekret zum Schulgesetz vom 2. Dezember 1979 1 wird wie folgt geändert:
§ 22, Absätze 2 und 3 (neu)
2 Der Unterricht in den Sportklassen der Maturabteilung des Gymnasiums dauert 4,5 Jahre.
3 Der Unterricht in den Sportklassen der Diplomabteilung des Gymnasiums dauert 4 Jahre.
ll.
Diese Änderung tritt am 1. August 2002 in Kraft.
Für das Protokoll:
Urs Troxler, Landeskanzlei
Fortsetzung >>>
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