2003-42

Rund 55'000 Asylbewerber lungern in der Schweiz täglich herum - mit 3 Franken Sackgeld pro Tag - ohne zu arbeiten. Ergo verfügen wir auch im Kanton Baselland über ein Potential von unterbeschäftigten Asylanten. Damit diese Leute aus lauter Langeweile nicht noch mehr auf dumme Gedanken kommen und regelmässig gegen unsere Gesetze verstossen, wäre es vernünftiger, diese Personen sinnvoll zu beschäftigen. Deshalb sollten Asylbewerber generell zu "Fleissarbeiten" im öffentlichen Raum herangezogen werden, für die es keine Ausbildung braucht. Diesbezüglich gibt es genügend Beschäftigungsmöglichkeiten wie z.B Zivilschutzarbeiten, Wälder und Bäche putzen, Robi-Dog Säcke einsammeln, öffentliche Unterführungen und Plätze reinigen usw., ohne die Privatwirtschaft zu konkurrenzieren.


Deshalb bitte ich den Regierungsrat, ein geeignetes und auf unseren Kanton zugeschnittenes Arbeitsprogramm für unterbeschäftigte Asylbewerber auszuarbeiten.



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