RAV Liestal: Aus Zwei wird Eins
09.09.2015
Die Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) in Liestal sind seit Juni dieses Jahres wieder unter einem Dach zu finden. Gestern Abend wurde die Vereinigung der Standorte auf dem zentralen Schild-Areal mit einem Apéro gefeiert. Stellensuchende wie Mitarbeitende wissen die Vorzüge der neuen Räumlichkeiten zu schätzen.
„Wir sind wohl das einzige Unternehmen, das froh ist, seine Kunden zu verlieren“, führte Andreas Kunz in seine kurze Begrüssungsrede für die zahlreich anwesenden Gäste von Kanton, Gemeinden und Behörden ein. Der Leiter des RAV Liestal darf auf eine 20-jährige Erfahrung zurückblicken, bezeichnete den Start an neuer Stätte aber gleichwohl als Neustart für sich und sein 21-köpfiges Team. Die Zusammenlegung der beiden bisherigen Standorte am Rufsteinweg sowie im Futuro Liestal beim Altmarkt macht das RAV Liestal zum grössten der sechs Arbeitsvermittlungszentren im Baselbiet. 1‘350 Stellensuchende wird hier zurzeit geholfen, eine neue Arbeitstätigkeit zu finden.
Inge Müssle, Leiterin der Abteilung Arbeitsvermittlung des KIGA, lieferte den Gästen einen kurzen Rückblick auf die Planungs- und Bauphase. Vor sechs Jahren wurde aufgrund von Kapazitätsengpässen der zweite Standort Futuro als Interimslösung eröffnet. Auf der Suche nach einer zentralen und zahlbaren Lösung wurde man schlussendlich auf dem Schild Areal in einem neuen Geschäftsgebäude am Eichenweg 6 fündig und durfte im August 2014 Aufrichte feiern. „Unser heutiges Motto „Aus Zwei wird Eins“ klingt zwar simpel, dahinter steckt aber langjährige Arbeit für das ganze RAV-Team“, so Müssle. Am neuen Standort werden sowohl Stellensuchenden und Mitarbeitenden nun optimale Bedingungen geboten.
Vor dem Apéro wurde den Gästen die Möglichkeit geboten, die einzelnen Bereiche des RAV anhand von Marktplätzen kennenzulernen, vom Erstgespräch über das RAV-Beratungskonzept „Kompass“, Arbeitsmarktmassnahmen bis hin zum RAV-Plus, also der konkreten Stellenvermittlung.
„Wir sind sehr gut gestartet und erhalten von den Stellensuchenden positive Feedbacks zu den Abläufen und unseren neuen Räumlichkeiten“, freute sich die stellvertretende RAV-Leiterin Silvia Brügger. Dies wurde auch am Ende des Marktplatz-Rundgangs durch an einer Pinnwand gesammelte Feedbacks von aktuellen Stellensuchenden illustriert. Dort war etwa zu lesen:
„Freue mich jedes Mal auf die Gespräche, da man mich wieder motiviert oder aufmuntert.“
„Mein Berater hat mir sehr wertvolle Inputs gegeben und war sehr professionell.“
„Mir gefällt es, dass ich beim Gespräch offen und ehrlich, ohne Angst zu haben, über alles reden kann.“
„Wir sind wohl das einzige Unternehmen, das froh ist, seine Kunden zu verlieren“, führte Andreas Kunz in seine kurze Begrüssungsrede für die zahlreich anwesenden Gäste von Kanton, Gemeinden und Behörden ein. Der Leiter des RAV Liestal darf auf eine 20-jährige Erfahrung zurückblicken, bezeichnete den Start an neuer Stätte aber gleichwohl als Neustart für sich und sein 21-köpfiges Team. Die Zusammenlegung der beiden bisherigen Standorte am Rufsteinweg sowie im Futuro Liestal beim Altmarkt macht das RAV Liestal zum grössten der sechs Arbeitsvermittlungszentren im Baselbiet. 1‘350 Stellensuchende wird hier zurzeit geholfen, eine neue Arbeitstätigkeit zu finden.
Inge Müssle, Leiterin der Abteilung Arbeitsvermittlung des KIGA, lieferte den Gästen einen kurzen Rückblick auf die Planungs- und Bauphase. Vor sechs Jahren wurde aufgrund von Kapazitätsengpässen der zweite Standort Futuro als Interimslösung eröffnet. Auf der Suche nach einer zentralen und zahlbaren Lösung wurde man schlussendlich auf dem Schild Areal in einem neuen Geschäftsgebäude am Eichenweg 6 fündig und durfte im August 2014 Aufrichte feiern. „Unser heutiges Motto „Aus Zwei wird Eins“ klingt zwar simpel, dahinter steckt aber langjährige Arbeit für das ganze RAV-Team“, so Müssle. Am neuen Standort werden sowohl Stellensuchenden und Mitarbeitenden nun optimale Bedingungen geboten.
Vor dem Apéro wurde den Gästen die Möglichkeit geboten, die einzelnen Bereiche des RAV anhand von Marktplätzen kennenzulernen, vom Erstgespräch über das RAV-Beratungskonzept „Kompass“, Arbeitsmarktmassnahmen bis hin zum RAV-Plus, also der konkreten Stellenvermittlung.
„Wir sind sehr gut gestartet und erhalten von den Stellensuchenden positive Feedbacks zu den Abläufen und unseren neuen Räumlichkeiten“, freute sich die stellvertretende RAV-Leiterin Silvia Brügger. Dies wurde auch am Ende des Marktplatz-Rundgangs durch an einer Pinnwand gesammelte Feedbacks von aktuellen Stellensuchenden illustriert. Dort war etwa zu lesen:
„Freue mich jedes Mal auf die Gespräche, da man mich wieder motiviert oder aufmuntert.“
„Mein Berater hat mir sehr wertvolle Inputs gegeben und war sehr professionell.“
„Mir gefällt es, dass ich beim Gespräch offen und ehrlich, ohne Angst zu haben, über alles reden kann.“