Jura und die beiden Basel nähern sich
07.07.2016
dank kulinarischer Kultur und regionaler Produkte
Die Fondation Rurale Interjurassienne (FRI) und das Landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain (LZE) stellen die Ergebnisse des Projekts "Kulinarische Kultur bringt unsere Kantone näher" am 7. Juli den Partnern und Geldgebern vor. LZE und FRI wollen gemeinsam lokale Produkte aus Jura, Basel-Stadt und Basel-Landschaft fördern. Dazu haben sie in drei Bereichen gearbeitet: Esskultur, Gastronomie und Markt. Das Projekt "Kulinarische Kultur bringt unsere Kantone näher" (März 2015 bis Juli 2016) wurde durch den Kooperationsfonds BS-JU unterstützt und wird nun durch die Interessengemeinschaft Juramarkt weitergeführt. Der nächste Markt findet am 3. September 2016 in der Markthalle statt.
Esskultur: Entdeckung des St. Martin-Essens
An einem Abend im November hat der Kanton Jura rund 120 Gästen das traditionelle Fest des Heiligen Martins in der Markthalle Basel vorgestellt. Die Gäste konnten ein Menü mit sechs Gerichten geniessen. Musik von Christopher Meyer und Erklärungen einer Stadtführerin von Pruntrut untermalten dieses traditionelle Fest.
Gastronomie: Sich kennenlernen und zusammenarbeiten
Der Austausch von Kochlehrlingen wurden durch die Berufsschulen mit Hilfe der LZE und der FRI und Unterstützung von Gastro Jura und Gastro Baselland organisiert. In zwei Tagen wurden die Lehrlinge zum Thema Nachhaltigkeit, Saisonalität und Regionalität weitergebildet. Die Lehrlinge konnten bei dieser Gelegenheit die Kultprodukte des benachbarten Kanton entdecken und verkosten. Dieser Lehrlings-Austausch ermöglichte Austausch, Zusammenarbeiten und Sprachpraxis.
Markt: Juramarkt für die besten Regionalprodukte in Basel
Seit Oktober 2015 bieten jeden ersten Samstag im Monat 6 Produzenten aus dem Kanton Jura und 6 Produzenten aus dem Kanton Basel-Landschaft ihre Produkte in der Basler Markthalle feil (beiliegende Liste). Dieser neue Markt richtet sich an die Bevölkerung beider Basel und bietet auch Apéro und Animationen, je nach Saison. Er ermöglicht der Kundschaft der Markthalle Basel, hervorragende regionale Produkte zu finden und einen Treffpunkt mit Unterhaltung zu bieten. Die Produzenten haben Unterstützung für den Start erhalten. Ein Verein wurde gegründet, um den Markt erfolgreich weiter zu entwickeln.
Wirtschaftliche Analyse von HEG Arc
Eine Zusammenarbeit mit Studenten der HEG Arc und der Fachhochschule Nordwestschweiz im Rahmen dieses Projekts befasste sich mit Herausforderung von Regionalprodukten in Basel und wie diese gefördert werden können. Die Studie zeigt auch, dass die Wirtschaftlichkeit des Juramarkts derzeit noch nicht erreicht ist. Durch die Bündelung von Ressourcen, Angebot von wertschöpfungsstarken Produkten und schlanker Organisation soll ein tragfähiges Geschäftsmodell entwickelt werden. Ein Erfolgsschlüssel ist auch die Schaffung Beziehungen.
Interessengemeinschaft „Juramarkt“: Kooperation mit Zukunft
Eine Gruppe von jurassischen und Baselbieter Produzenten hat die "Interessengemeinschaft Juramarkt" gebildet. Sie sehen ein grosses Potenzial im „Juramarkt“ und sind gewillt, die Herausforderungen und Chancen mit neuen Ideen anzupacken. Am 3. September 2016 findet der nächste Juramarkt in der Markthalle statt.
Esskultur: Entdeckung des St. Martin-Essens
An einem Abend im November hat der Kanton Jura rund 120 Gästen das traditionelle Fest des Heiligen Martins in der Markthalle Basel vorgestellt. Die Gäste konnten ein Menü mit sechs Gerichten geniessen. Musik von Christopher Meyer und Erklärungen einer Stadtführerin von Pruntrut untermalten dieses traditionelle Fest.
Gastronomie: Sich kennenlernen und zusammenarbeiten
Der Austausch von Kochlehrlingen wurden durch die Berufsschulen mit Hilfe der LZE und der FRI und Unterstützung von Gastro Jura und Gastro Baselland organisiert. In zwei Tagen wurden die Lehrlinge zum Thema Nachhaltigkeit, Saisonalität und Regionalität weitergebildet. Die Lehrlinge konnten bei dieser Gelegenheit die Kultprodukte des benachbarten Kanton entdecken und verkosten. Dieser Lehrlings-Austausch ermöglichte Austausch, Zusammenarbeiten und Sprachpraxis.
Markt: Juramarkt für die besten Regionalprodukte in Basel
Seit Oktober 2015 bieten jeden ersten Samstag im Monat 6 Produzenten aus dem Kanton Jura und 6 Produzenten aus dem Kanton Basel-Landschaft ihre Produkte in der Basler Markthalle feil (beiliegende Liste). Dieser neue Markt richtet sich an die Bevölkerung beider Basel und bietet auch Apéro und Animationen, je nach Saison. Er ermöglicht der Kundschaft der Markthalle Basel, hervorragende regionale Produkte zu finden und einen Treffpunkt mit Unterhaltung zu bieten. Die Produzenten haben Unterstützung für den Start erhalten. Ein Verein wurde gegründet, um den Markt erfolgreich weiter zu entwickeln.
Wirtschaftliche Analyse von HEG Arc
Eine Zusammenarbeit mit Studenten der HEG Arc und der Fachhochschule Nordwestschweiz im Rahmen dieses Projekts befasste sich mit Herausforderung von Regionalprodukten in Basel und wie diese gefördert werden können. Die Studie zeigt auch, dass die Wirtschaftlichkeit des Juramarkts derzeit noch nicht erreicht ist. Durch die Bündelung von Ressourcen, Angebot von wertschöpfungsstarken Produkten und schlanker Organisation soll ein tragfähiges Geschäftsmodell entwickelt werden. Ein Erfolgsschlüssel ist auch die Schaffung Beziehungen.
Interessengemeinschaft „Juramarkt“: Kooperation mit Zukunft
Eine Gruppe von jurassischen und Baselbieter Produzenten hat die "Interessengemeinschaft Juramarkt" gebildet. Sie sehen ein grosses Potenzial im „Juramarkt“ und sind gewillt, die Herausforderungen und Chancen mit neuen Ideen anzupacken. Am 3. September 2016 findet der nächste Juramarkt in der Markthalle statt.