784 - Tecknau: Selbstunfall fordert zwei Schwerverletzte – Rega im Einsatz
28.11.2013
Am Mittwochabend, 27. November 2013, kurz nach 21.00 Uhr, ereignete sich auf der Hauptstrasse in Tecknau ein Selbstunfall eines Personenwagenlenkers. Zwei Personen erlitten dabei schwere Verletzungen. Sie mussten durch zwei Helikopter der Schweizerischen Rettungsflugwacht (Rega) in Spitäler geflogen werden.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr ein 23-jähriger Autolenker auf der Hauptstrasse in Tecknau in Richtung Gelterkinden. In einer leicht nach rechts verlaufenden Kurve verlor er aus bislang ungeklärten Gründen die Herrschaft über sein Fahrzeug und schleuderte in ein angrenzendes Ackerfeld. Dort kollidierte er mit einem quer zur Fahrbahn verlaufenden Wassergraben. Dadurch wurde das Fahrzeug durch die Luft geschleudert. Es überschlug sich in der Folge mehrere Male. Nach zirka 115 Metern kam das Fahrzeug schliesslich auf der Beifahrerseite liegend zum Stillstand. Der Motorblock des Fahrzeuges, welcher aus der Verankerung gerissen wurde, wurde weitere 35 Meter weggeschleudert. Die gesamte Unfallstelle erstreckte sich über eine Länge von zirka 150 Metern.
Der 23-jährige Autolenker sowie sein 26-jähriger Beifahrer erlitten schwere Verletzungen. Sie mussten nach der medizinischen Erstversorgung durch die Sanitäten Liestal und Olten mit zwei Helikoptern der Rega in Spitäler geflogen werden.
Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft verfügte bei beiden Unfallbeteiligten die Abnahme einer Blut- und Urinprobe.
Vor Ort im Einsatz standen die Polizei Basel-Landschaft, die Sanitäten Liestal und Olten, die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega), die Feuerwehr Rünenberg, mehrere Abschleppunternehmen sowie das Amt für Umweltschutz und Energie (AUE).
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr ein 23-jähriger Autolenker auf der Hauptstrasse in Tecknau in Richtung Gelterkinden. In einer leicht nach rechts verlaufenden Kurve verlor er aus bislang ungeklärten Gründen die Herrschaft über sein Fahrzeug und schleuderte in ein angrenzendes Ackerfeld. Dort kollidierte er mit einem quer zur Fahrbahn verlaufenden Wassergraben. Dadurch wurde das Fahrzeug durch die Luft geschleudert. Es überschlug sich in der Folge mehrere Male. Nach zirka 115 Metern kam das Fahrzeug schliesslich auf der Beifahrerseite liegend zum Stillstand. Der Motorblock des Fahrzeuges, welcher aus der Verankerung gerissen wurde, wurde weitere 35 Meter weggeschleudert. Die gesamte Unfallstelle erstreckte sich über eine Länge von zirka 150 Metern.
Der 23-jährige Autolenker sowie sein 26-jähriger Beifahrer erlitten schwere Verletzungen. Sie mussten nach der medizinischen Erstversorgung durch die Sanitäten Liestal und Olten mit zwei Helikoptern der Rega in Spitäler geflogen werden.
Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft verfügte bei beiden Unfallbeteiligten die Abnahme einer Blut- und Urinprobe.
Vor Ort im Einsatz standen die Polizei Basel-Landschaft, die Sanitäten Liestal und Olten, die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega), die Feuerwehr Rünenberg, mehrere Abschleppunternehmen sowie das Amt für Umweltschutz und Energie (AUE).