609 - Liestal/Kanton BL: Polizei warnt erneut vor dubiosen angeblichen Lotteriegewinnen
01.09.2008
In den letzten Tagen und Wochen erhielten im Kanton Basel-Landschaft - einmal mehr - zahlreiche Personen Ankündigungen eines angeblichen Lotteriegewinnes der "Lotteria Primitiva / International Lotto Commision S.A.". Die Polizei Basel-Landschaft warnt vor den Absendern, welche von Spanien aus (nicht zum ersten Mal) unseriös aktiv sind und von dort aus versuchen, gutgläubige Personen in der Schweiz abzukassieren.
Die Vorgehensweise ist nicht neu: In einem scheinbar offiziellen Schreiben werden beliebige Personen darüber informiert, dass sie angeblich einen Lotteriegewinn über mehrere 100'000 Euro erzielt haben. Um das Geld zu erhalten, muss man jedoch entweder horrende Bearbeitungsgebühren in der Höhe von mehreren 1000 Euros entrichten und/oder auf einem speziellen Formular Angaben über die eigene Bankverbindung einreichen. Natürlich wird nie etwas ausbezahlt.
Bei der erwähnten spanischen Lotteriegesellschaft handelt es sich um einen nicht real existierenden, also fiktiven Lotterieveranstalter. Gewinne kommen in keinem Fall zur Auszahlung, die Täter haben es ausschliesslich auf die Bearbeitungsgebühren sowie auf allenfalls interessante Daten (Bankverbindungen, Kontonummern, Unterschriften, etc.) abgesehen. In Spanien sind Ermittlungen im Gang.
Die Polizei Basel-Landschaft mahnt zur Vorsicht und ruft dazu auf, auf keinen Fall Zahlungen zu leisten, nie auf solche Briefe und Gewinnankündigungen zu reagieren und diese am besten auf direktem Weg dem Altpapier zuzuführen. Seriöse Lotterieveranstalter verlangen nie eine Vorauszahlung von Bearbeitungsgebühren.
Im Kanton Basel-Landschaft gab es in den letzten Tagen (im August 2008) einen der Polizei bekannten Fall, in welchem durch eine 36-jährige Frau in mehreren Tranchen eine Vorauszahlung von total gegen CHF 50'000 geleistet wurde, ohne dass danach der Gewinn ausbezahlt wurde.
In einem weiteren Fall wurde ein angeblicher Lotteriegewinner hartnäckig kontaktiert und wiederholt aufgefordert, die Vorauszahlung zu leisten. Der 63-jährige Mann blieb aber standhaft und kam dieser Aufforderung nicht nach.
Beide Personen hatten in Spanien nie Lotto gespielt. Weitere, der Polizei nicht bekannte Fälle sind wahrscheinlich.
Die Vorgehensweise ist nicht neu: In einem scheinbar offiziellen Schreiben werden beliebige Personen darüber informiert, dass sie angeblich einen Lotteriegewinn über mehrere 100'000 Euro erzielt haben. Um das Geld zu erhalten, muss man jedoch entweder horrende Bearbeitungsgebühren in der Höhe von mehreren 1000 Euros entrichten und/oder auf einem speziellen Formular Angaben über die eigene Bankverbindung einreichen. Natürlich wird nie etwas ausbezahlt.
Bei der erwähnten spanischen Lotteriegesellschaft handelt es sich um einen nicht real existierenden, also fiktiven Lotterieveranstalter. Gewinne kommen in keinem Fall zur Auszahlung, die Täter haben es ausschliesslich auf die Bearbeitungsgebühren sowie auf allenfalls interessante Daten (Bankverbindungen, Kontonummern, Unterschriften, etc.) abgesehen. In Spanien sind Ermittlungen im Gang.
Die Polizei Basel-Landschaft mahnt zur Vorsicht und ruft dazu auf, auf keinen Fall Zahlungen zu leisten, nie auf solche Briefe und Gewinnankündigungen zu reagieren und diese am besten auf direktem Weg dem Altpapier zuzuführen. Seriöse Lotterieveranstalter verlangen nie eine Vorauszahlung von Bearbeitungsgebühren.
Im Kanton Basel-Landschaft gab es in den letzten Tagen (im August 2008) einen der Polizei bekannten Fall, in welchem durch eine 36-jährige Frau in mehreren Tranchen eine Vorauszahlung von total gegen CHF 50'000 geleistet wurde, ohne dass danach der Gewinn ausbezahlt wurde.
In einem weiteren Fall wurde ein angeblicher Lotteriegewinner hartnäckig kontaktiert und wiederholt aufgefordert, die Vorauszahlung zu leisten. Der 63-jährige Mann blieb aber standhaft und kam dieser Aufforderung nicht nach.
Beide Personen hatten in Spanien nie Lotto gespielt. Weitere, der Polizei nicht bekannte Fälle sind wahrscheinlich.