471 - Kaiseraugst AG/Autobahn A3: Auffahrkollision: zwei Personen verletzt
17.11.2015
Auffahrkollision zwischen fünf Autos sorgt für 15 Kilometer Stau: zwei Personen verletzt
Am Dienstagmorgen, 17. November 2015, gegen 06.20 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn A3 bei Kaiseraugst AG, in Fahrtrichtung Basel, eine Auffahrkollision mit insgesamt fünf Personenwagen. Zwei Personen mussten zur Kontrolle ins Spital eingeliefert werden.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr der 34-jährige Lenker eines Personenwagens auf der Autobahn A3 bei Kaiseraugst in Richtung Basel. Dabei bemerkte er einen Fahrzeugrückstau zu spät und kollidierte mit dem vor ihm stehenden Auto. Eine nachfolgende Personenwagen-Lenkerin bemerkte den Stau ebenfalls zu spät und prallte in der Folge in das Heck des bereits involvierten Fahrzeuges. Durch diese Auffahrkollision schob es schlussendlich fünf Fahrzeuge ineinander.
Im weiteren Verlauf mussten zwei Personen durch die Sanität Liestal zur Kontrolle insSpital eingeliefert werden, zwei weitere involvierte Personen begaben sich selbständig zu einem Arzt. Eines der fünf Fahrzeuge musste abgeschleppt werden.
Durch die Sperrung von einer von zwei Fahrspuren sowie für die Dauer der Bergungs- und Aufräumarbeiten kam es auf der Autobahn A3 in Fahrtrichtung Basel zu einem langen Rückstau und entsprechenden Wartezeiten im morgendlichen Berufsverkehr. Die Staulänge betrug maximal 15 Kilometer und das Stauende befand sich phasenweise weit im Fricktal auf der Höhe von Eiken AG. Bereits gegen 07.15 Uhr war die Unfallstelle komplett geräumt und die A3 in Fahrtrichtung ab dann wieder normal befahrbar. In der Folge normalisierte sich die Verkehrssituation nur langsam.
Gemäss einer seit vielen Jahren existierenden Vereinbarung zwischen der Kantonspolizei Aargau und der Polizei Basel-Landschaft werden Verkehrsunfälle in diesem Bereich der Autobahn A3 trotz des Kantonsgebiets Aargau durch die Polizei Basel-Landschaft aufgenommen respektive entsprechend an die zuständige Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau rapportiert.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr der 34-jährige Lenker eines Personenwagens auf der Autobahn A3 bei Kaiseraugst in Richtung Basel. Dabei bemerkte er einen Fahrzeugrückstau zu spät und kollidierte mit dem vor ihm stehenden Auto. Eine nachfolgende Personenwagen-Lenkerin bemerkte den Stau ebenfalls zu spät und prallte in der Folge in das Heck des bereits involvierten Fahrzeuges. Durch diese Auffahrkollision schob es schlussendlich fünf Fahrzeuge ineinander.
Im weiteren Verlauf mussten zwei Personen durch die Sanität Liestal zur Kontrolle insSpital eingeliefert werden, zwei weitere involvierte Personen begaben sich selbständig zu einem Arzt. Eines der fünf Fahrzeuge musste abgeschleppt werden.
Durch die Sperrung von einer von zwei Fahrspuren sowie für die Dauer der Bergungs- und Aufräumarbeiten kam es auf der Autobahn A3 in Fahrtrichtung Basel zu einem langen Rückstau und entsprechenden Wartezeiten im morgendlichen Berufsverkehr. Die Staulänge betrug maximal 15 Kilometer und das Stauende befand sich phasenweise weit im Fricktal auf der Höhe von Eiken AG. Bereits gegen 07.15 Uhr war die Unfallstelle komplett geräumt und die A3 in Fahrtrichtung ab dann wieder normal befahrbar. In der Folge normalisierte sich die Verkehrssituation nur langsam.
Gemäss einer seit vielen Jahren existierenden Vereinbarung zwischen der Kantonspolizei Aargau und der Polizei Basel-Landschaft werden Verkehrsunfälle in diesem Bereich der Autobahn A3 trotz des Kantonsgebiets Aargau durch die Polizei Basel-Landschaft aufgenommen respektive entsprechend an die zuständige Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau rapportiert.