379 - Aesch/Reinach: Junger Einbrecher angehalten: die Polizei mahnt zur Vorsicht
27.08.2014
Nach einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in Reinach BL konnte die Polizei Basel-Landschaft am Dienstag Nachmittag, 26. August 2014, in Aesch BL einen jugendlichen Einbrecher anhalten. Der junge Teenager aus Serbien hat nach seiner Anhaltung zugegeben, bei diesem Einbruch dabei gewesen zu sein. Ein weiterer jugendlicher Komplize konnte entwischen.
Der junge mutmassliche Einbrecher wurde festgenommen, die Jugendanwaltschaft Basel-Landschaft hat gegen ihn ein entsprechendes Strafverfahren eröffnet, weitere Abklärungen sind im Gang.
Beim Einbruch wurde niemand verletzt; die zwei jugendlichen Einbrecher waren von der Bewohnerin überrascht worden, woraufhin beide die Flucht ergriffen. Im Rahmen einer grösseren Fahndungsaktion kam am Dienstag Nachmittag im Raum Aesch BL neben diversen Patrouillen auch ein Polizei-Helikopter zum Einsatz.
Die Polizei Basel-Landschaft warnt vor jungen Einbrechern, welche offensichtlich derzeit in der Region unterwegs sind. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Aufmerksamkeit. Verdächtige Wahrnehmungen und Beobachtungen (Personen, Fahrzeuge, Geräusche, etc.) sollten so rasch wie möglich gemeldet werden, am besten direkt via Notruf 112 oder 117.
Der junge mutmassliche Einbrecher wurde festgenommen, die Jugendanwaltschaft Basel-Landschaft hat gegen ihn ein entsprechendes Strafverfahren eröffnet, weitere Abklärungen sind im Gang.
Beim Einbruch wurde niemand verletzt; die zwei jugendlichen Einbrecher waren von der Bewohnerin überrascht worden, woraufhin beide die Flucht ergriffen. Im Rahmen einer grösseren Fahndungsaktion kam am Dienstag Nachmittag im Raum Aesch BL neben diversen Patrouillen auch ein Polizei-Helikopter zum Einsatz.
Die Polizei Basel-Landschaft warnt vor jungen Einbrechern, welche offensichtlich derzeit in der Region unterwegs sind. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Aufmerksamkeit. Verdächtige Wahrnehmungen und Beobachtungen (Personen, Fahrzeuge, Geräusche, etc.) sollten so rasch wie möglich gemeldet werden, am besten direkt via Notruf 112 oder 117.