Neuer Leiter des Schulpsychologischen Dienstes

13.06.2008
Der Regierungsrat hat an seiner letzten Sitzung Martin Brunner zum neuen Leiter des Schulpsychologischen Dienstes Baselland bestimmt.
Brunner ist kein unbekannter Mann. Er arbeitet seit 1995 als Schulpsychologe und seit 1999 als Leiter der Kreisstelle Liestal. Er hat auch schon verschiedentlich Ruedi Schweizer als Stellvertreter zu Seite gestanden. Nun übernimmt Brunner also von seinem im März verstorbenen Vorgesetzten selber die Amtsführung. Ihn reizt die neue Herausforderung.
Mit Jahrgang 1950 Brunner ist ein erfahrener Psychologie, der sein Fachwissen gut in die Leitung des Dienstes einbringen kann.
Brunner hat Psychologie studiert, aber nicht nur. Lange vor seinem Psychologie- Studium studierte er Heilpädagogik, und noch einmal vorher liess er sich am Lehrerseminar in Liestal zum Lehrer ausbilden. Seine frühere berufliche Tätigkeit wurde geprägt von seiner Leiterstelle an der Heilpädagogischen Tagesschule in Münchenstein zwischen 1980 und 1986. Auch die freiberufliche Beratungstätigkeit hat Brunner zum Rüstzeug verholfen, das er als Leiter des Schulpsychologischen Dienstes brauchen kann. 
Der knappe Abriss aus dem Leben von Martin Brunner mag mitbegründen, weshalb er als Leiter des kantonalen Schulpsychologischen Dienstes gewählt wurde. Er ist seit den 1970er Jahren im „Bildungsraum Nordwestschweiz“ tätig, davon zwischen 1980 und 1986 sowie nach 1999 in leitender Stellung.
 
Auskunft:
Regierungsrat Urs Wüthrich-Pelloli, Vorsteher der BKSD; 061 552 50 60 (Sekretariat)
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