Erster Schultag im Schuljahr 2013/2014
12.08.2013
“Ich will Astronautin werden!“ Laufbahnorientierung von Anfang an
Der traditionelle Medienanlass zum Start ins neue Schuljahr steht ganz im Zeichen der Laufbahnorientierung. Regierungspräsident Urs Wüthrich-Pelloli besucht und zeigt den Medien das modernisierte und am 1. Schultag neu eröffnete Berufsinformationszentrum BiZ im Amt für Berufsbildung und Berufsberatung und stellt die Pilotklasse SWiSE an der Primarschule Gestadeck in Liestal vor.
Der Weg zum Traumberuf bahnt sich über viele Jahre an. Kinder erzählen bereits im Kindergartenalter „was sie einmal werden wollen, wenn sie dann gross sind“.
Mit dem Besuch des BiZ und der Primarschule Liestal erhalten die Medienschaffenden und weitere Bildungsinteressierte einen Einblick, auf welche Art und Weise das Bildungssystem der Förderung der sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) Rechnung trägt.
Schon im Kindergarten und an der Primarschule wird das Ziel verfolgt, das Interesse an naturwissenschaftlich-technischen Fächern zu wecken. Der Kanton Basel-Landschaft leistet hier einen wichtigen Beitrag, dass dem Fachkräftemangel in diesen für unseren Wirtschaftsraum besonders wichtigen Disziplinen effektiv begegnet werden kann. An der Primarschule Liestal, die sich am Projekt SWiSE (Swiss Science Education) als Pilotschule beteiligt, steht das forschende, selbstaktive Lernen und „be-greifen“ im naturwissenschaftlichen – technischen Unterricht im Zentrum.
Das Berufsinformationszentrum (BiZ) an der Rosenstrasse in Liestal unterstützt die aktive Berufs-, Schul- und Studienwahl in allen Stufen. Es macht dabei speziell auf die Attraktivität technischer Berufe und Studienrichtungen aufmerksam.
Mit dem Wecken der Begeisterung für technische Berufe leistet das Projekt SWISE und das BiZ auch einen Beitrag zur Wirtschaftsoffensive des Baselbieter Regierungsrates.
MINT – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik
Im August 2010 hat der Bundesrat einen Bericht zu MINT-Fachkräftemangel veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass sich in der Schweiz sehr wenige Schüler und noch weniger Schülerinnen für einen Weg im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich interessieren.
Für das Verstehen und Handeln in der heutigen Welt sind Kenntnisse und Kompetenzen in naturwissenschaftlichen Disziplinen besonders wichtig geworden. Nicht erst in den Hochschulen beginnt daher die naturwissenschaftliche Nachwuchsförderung, sondern bereits im Kindergarten.
Die ab 2016/17 gültige Stundentafel für die Sekundarstufe I enthält das Wahlpflichtfach MINT. Die Abgrenzung der Einzelfächer wird bei MINT durchbrochen und erleichtert die Vermittlung von fächerübergreifenden mathematisch-naturwissenschaftlichen Zusammenhängen.
Mit der der Stärkung der Naturwissenschaften wird die Chance wahrgenommen, die Interessen und Talente der Kinder und Jugendlichen in diesem Bereich zu fördern. Die erkannten Interessen und Begabungen können mit Blick auf die berufliche Orientierung gestärkt werden. Die Interessen der Schüler und Schülerinnen sind bei ihrer Berufswahl ausschlaggebend.
SWiSE (Swiss Science Education) – Beispiel der Förderung von MINT-Fächern
Eine Pädagogik zur differenzierten Schulung und Förderung individueller Interessen und Stärken aller Kinder wird auch beim Projekt SWiSE intensiv gefördert. Das forschende, selbstaktive Lernen und “ be –greifen“ im naturwissenschaftlichen – technischen Unterricht steht im Zentrum.
Das Projekt SWISE ist ein Projekt mit den Zielen, die naturwissenschaftlichen und technischen Aspekte im Unterricht zu vertiefen, Lehrpersonen bei dieser Arbeit zu unterstützen, die zukünftigen Bildungsstandards in den naturwissenschaftlichen Fächern zu konkretisieren sowie kompetenzorientierten Unterricht zu entwickeln und diesen in der Praxis zu erproben.
Das freudige Erforschen und Entdecken im Kindergarten soll dabei gezielt Schritt für Schritt in der Primarschule weiter entwickelt und sachlich verdichtet werden, bis in der Sekundarschule dann ein vertieftes Wissen um Zusammenhänge in Natur und Technik selbsttätig angewendet und verstanden werden kann.
Im Kanton Basel-Landschaft beteiligen sich Lehrpersonen aus 9 Schulen am Projekt SWiSE. Es handelt sich um 6 Sekundar- und 3 Primar-Schulen, eine davon die Primarschule Liestal. Die Schulen werden durch einen Fachcoach, der aus dem Fachbereich Naturwissenschaften kommt, unterstützt.
Im Moment stehen in der Primarschule Liestal konkret der Ausbau von Unterrichtsmaterialien und die Entwicklung von Lernumgebungen für den „NaTech-Unterricht“ im Vordergrund.
Alle SWISE- Schulen erarbeiten nicht nur das eigenständige, erforschende Lernen in Bezug auf den naturwissenschaftlich–technischen Unterricht, sondern verknüpfen diese Arbeit auch mit der Vorbereitung zur Einführung des Lehrplan 21. Dieser befindet sich aktuell in einem Anhörungsverfahren.
Das Projekt SWiSE bietet somit Erfahrungswissen für die Umsetzung des Lehrplans an den Schulen im Kanton Basel-Landschaft.
Schulen, die an SWiSE mitarbeiten, sind mit diesem Projekt unterwegs auf dem Weg zur Kompetenzorientierung entlang der Laufbahn vom Kindergarten bis zum Abschluss der Sekundarstufe II mit dem Fokus auf den naturwissenschaftlichen Bereichen.
Eröffnung neues Berufsinformationszentrum BiZ in Liestal – Das neue BiZ als Drehscheibe für Laufbahnorientierung
Grosse Berufspläne oder erste vage Ideen können auf verschiedenen Wegen angegangen werden. Mit der Durchlässigkeit des schweizerischen Bildungssystems gibt es keine Sackgassen mehr. Jeder Bildungsabschluss führt zu einem Anschluss. Bei jedem Bildungsübergang kann und soll eine offene, aktive und lustvolle Berufs-, Schul- und Studienwahl getroffen werden.
Die erste Berufswahl ist keine Wahl fürs Leben. Lebenslanges Lernen ermöglicht ständig neue Laufbahnchancen. Dies gilt für Jugendliche vor der ersten Berufswahl, für Maturandinnen und Maturanden bei der Studienwahl genauso wie für Erwachsene, welche unterschiedliche Fragen zu Ausbildung, Weiterbildung, Umstieg, Wiedereinstieg und Neuorientierung haben.
Die Berufsinformationszentren (BiZ) mit ihren öffentlichen Infotheken in Bottmingen und Liestal sind Drehscheiben für die Laufbahnorientierung, für eine aktive Schul-, Berufs- und Studienberatung in allen Stufen. Über 10’000 Personen suchen jährlich das BiZ auf.
In Liestal ist das BiZ an der Rosenstrasse 25 kürzlich umgebaut, modernisiert und zusammen mit dem Empfang ins Parterre verlegt worden. Somit steht es im Schaufenster des Hauses der Berufsbildung und Berufsberatung und bietet Raum für Begegnung, Orientierung und Beratung. Der Informationsbereich umfasst gut 5000 Artikel zu über 1000 Berufen. Die Unterlagen sind zur einfachen Orientierung in Berufsfelder unterteilt. Es kann darin ungestört gestöbert werden, die Artikel können auch kostenlos ausgeliehen werden.
Bei den sogenannten MINT-Berufen herrscht in unserer Region auf allen Qualifikationsstufen ein Fachkräftemangel. In der beruflichen Grundbildung bleiben leider gerade in technisch anspruchsvollen Berufen, - Automatiker/innen, Elektroniker/innen oder Polymechaniker/innen - viele Lehrstellen unbesetzt. Der Polymechaniker z.B. ist bei den Buben zwar ziemlich beliebt, die Mädchen stehen aber bei technischen Berufen generell etwas abseits.
Das BiZ knüpft am 1. Schultag bei der Begeisterung für Traumberufe im technischen Bereich an. „Ich werde Astronautin… oder zumindest fast!“. Die Ausstellung im Vorraum des BiZ zeigt, dass nicht jede (und nicht jeder) Astronautin wird. Damit aber ein Marsmobil mit in der Schweiz entwickelten und eingebauten Motorenteilen auf dem Mars landen kann, sind viele Berufsleute mit unterschiedlicher Fachlichkeit gefragt. Wer später am Abenteuer Raumfahrt beteiligt sein will, lernt vielleicht zuerst Polymechanikerin oder Elektroniker.
Interview mit Dr. Robert Sum, Geschäftsführer der Firma Nanosurf AG in Liestal
Eine Persönlichkeit mit mannigfachen Bezügen zu Wirtschaft, Innovation und Weltraumforschung ist Dr. Robert Sum, Geschäftsführer der Firma Nanosurf AG in Liestal. Herr Sum wird am Schluss der Veranstaltung seine eigene Laufbahn vorstellen und aufzeigen, inwiefern er sich selber von einem Traumberuf hat leiten lassen, was aus seiner Sicht wesentlich ist zum Wecken einer nachhaltigen Begeisterung für MINT-Fächer, und welches fachliche Know-how aus seiner Sicht in unserer Region - in seiner Firma - nachgefragt ist.
Der Weg zum Traumberuf bahnt sich über viele Jahre an. Kinder erzählen bereits im Kindergartenalter „was sie einmal werden wollen, wenn sie dann gross sind“.
Mit dem Besuch des BiZ und der Primarschule Liestal erhalten die Medienschaffenden und weitere Bildungsinteressierte einen Einblick, auf welche Art und Weise das Bildungssystem der Förderung der sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) Rechnung trägt.
Schon im Kindergarten und an der Primarschule wird das Ziel verfolgt, das Interesse an naturwissenschaftlich-technischen Fächern zu wecken. Der Kanton Basel-Landschaft leistet hier einen wichtigen Beitrag, dass dem Fachkräftemangel in diesen für unseren Wirtschaftsraum besonders wichtigen Disziplinen effektiv begegnet werden kann. An der Primarschule Liestal, die sich am Projekt SWiSE (Swiss Science Education) als Pilotschule beteiligt, steht das forschende, selbstaktive Lernen und „be-greifen“ im naturwissenschaftlichen – technischen Unterricht im Zentrum.
Das Berufsinformationszentrum (BiZ) an der Rosenstrasse in Liestal unterstützt die aktive Berufs-, Schul- und Studienwahl in allen Stufen. Es macht dabei speziell auf die Attraktivität technischer Berufe und Studienrichtungen aufmerksam.
Mit dem Wecken der Begeisterung für technische Berufe leistet das Projekt SWISE und das BiZ auch einen Beitrag zur Wirtschaftsoffensive des Baselbieter Regierungsrates.
MINT – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik
Im August 2010 hat der Bundesrat einen Bericht zu MINT-Fachkräftemangel veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass sich in der Schweiz sehr wenige Schüler und noch weniger Schülerinnen für einen Weg im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich interessieren.
Für das Verstehen und Handeln in der heutigen Welt sind Kenntnisse und Kompetenzen in naturwissenschaftlichen Disziplinen besonders wichtig geworden. Nicht erst in den Hochschulen beginnt daher die naturwissenschaftliche Nachwuchsförderung, sondern bereits im Kindergarten.
Die ab 2016/17 gültige Stundentafel für die Sekundarstufe I enthält das Wahlpflichtfach MINT. Die Abgrenzung der Einzelfächer wird bei MINT durchbrochen und erleichtert die Vermittlung von fächerübergreifenden mathematisch-naturwissenschaftlichen Zusammenhängen.
Mit der der Stärkung der Naturwissenschaften wird die Chance wahrgenommen, die Interessen und Talente der Kinder und Jugendlichen in diesem Bereich zu fördern. Die erkannten Interessen und Begabungen können mit Blick auf die berufliche Orientierung gestärkt werden. Die Interessen der Schüler und Schülerinnen sind bei ihrer Berufswahl ausschlaggebend.
SWiSE (Swiss Science Education) – Beispiel der Förderung von MINT-Fächern
Eine Pädagogik zur differenzierten Schulung und Förderung individueller Interessen und Stärken aller Kinder wird auch beim Projekt SWiSE intensiv gefördert. Das forschende, selbstaktive Lernen und “ be –greifen“ im naturwissenschaftlichen – technischen Unterricht steht im Zentrum.
Das Projekt SWISE ist ein Projekt mit den Zielen, die naturwissenschaftlichen und technischen Aspekte im Unterricht zu vertiefen, Lehrpersonen bei dieser Arbeit zu unterstützen, die zukünftigen Bildungsstandards in den naturwissenschaftlichen Fächern zu konkretisieren sowie kompetenzorientierten Unterricht zu entwickeln und diesen in der Praxis zu erproben.
Das freudige Erforschen und Entdecken im Kindergarten soll dabei gezielt Schritt für Schritt in der Primarschule weiter entwickelt und sachlich verdichtet werden, bis in der Sekundarschule dann ein vertieftes Wissen um Zusammenhänge in Natur und Technik selbsttätig angewendet und verstanden werden kann.
Im Kanton Basel-Landschaft beteiligen sich Lehrpersonen aus 9 Schulen am Projekt SWiSE. Es handelt sich um 6 Sekundar- und 3 Primar-Schulen, eine davon die Primarschule Liestal. Die Schulen werden durch einen Fachcoach, der aus dem Fachbereich Naturwissenschaften kommt, unterstützt.
Im Moment stehen in der Primarschule Liestal konkret der Ausbau von Unterrichtsmaterialien und die Entwicklung von Lernumgebungen für den „NaTech-Unterricht“ im Vordergrund.
Alle SWISE- Schulen erarbeiten nicht nur das eigenständige, erforschende Lernen in Bezug auf den naturwissenschaftlich–technischen Unterricht, sondern verknüpfen diese Arbeit auch mit der Vorbereitung zur Einführung des Lehrplan 21. Dieser befindet sich aktuell in einem Anhörungsverfahren.
Das Projekt SWiSE bietet somit Erfahrungswissen für die Umsetzung des Lehrplans an den Schulen im Kanton Basel-Landschaft.
Schulen, die an SWiSE mitarbeiten, sind mit diesem Projekt unterwegs auf dem Weg zur Kompetenzorientierung entlang der Laufbahn vom Kindergarten bis zum Abschluss der Sekundarstufe II mit dem Fokus auf den naturwissenschaftlichen Bereichen.
Eröffnung neues Berufsinformationszentrum BiZ in Liestal – Das neue BiZ als Drehscheibe für Laufbahnorientierung
Grosse Berufspläne oder erste vage Ideen können auf verschiedenen Wegen angegangen werden. Mit der Durchlässigkeit des schweizerischen Bildungssystems gibt es keine Sackgassen mehr. Jeder Bildungsabschluss führt zu einem Anschluss. Bei jedem Bildungsübergang kann und soll eine offene, aktive und lustvolle Berufs-, Schul- und Studienwahl getroffen werden.
Die erste Berufswahl ist keine Wahl fürs Leben. Lebenslanges Lernen ermöglicht ständig neue Laufbahnchancen. Dies gilt für Jugendliche vor der ersten Berufswahl, für Maturandinnen und Maturanden bei der Studienwahl genauso wie für Erwachsene, welche unterschiedliche Fragen zu Ausbildung, Weiterbildung, Umstieg, Wiedereinstieg und Neuorientierung haben.
Die Berufsinformationszentren (BiZ) mit ihren öffentlichen Infotheken in Bottmingen und Liestal sind Drehscheiben für die Laufbahnorientierung, für eine aktive Schul-, Berufs- und Studienberatung in allen Stufen. Über 10’000 Personen suchen jährlich das BiZ auf.
In Liestal ist das BiZ an der Rosenstrasse 25 kürzlich umgebaut, modernisiert und zusammen mit dem Empfang ins Parterre verlegt worden. Somit steht es im Schaufenster des Hauses der Berufsbildung und Berufsberatung und bietet Raum für Begegnung, Orientierung und Beratung. Der Informationsbereich umfasst gut 5000 Artikel zu über 1000 Berufen. Die Unterlagen sind zur einfachen Orientierung in Berufsfelder unterteilt. Es kann darin ungestört gestöbert werden, die Artikel können auch kostenlos ausgeliehen werden.
Bei den sogenannten MINT-Berufen herrscht in unserer Region auf allen Qualifikationsstufen ein Fachkräftemangel. In der beruflichen Grundbildung bleiben leider gerade in technisch anspruchsvollen Berufen, - Automatiker/innen, Elektroniker/innen oder Polymechaniker/innen - viele Lehrstellen unbesetzt. Der Polymechaniker z.B. ist bei den Buben zwar ziemlich beliebt, die Mädchen stehen aber bei technischen Berufen generell etwas abseits.
Das BiZ knüpft am 1. Schultag bei der Begeisterung für Traumberufe im technischen Bereich an. „Ich werde Astronautin… oder zumindest fast!“. Die Ausstellung im Vorraum des BiZ zeigt, dass nicht jede (und nicht jeder) Astronautin wird. Damit aber ein Marsmobil mit in der Schweiz entwickelten und eingebauten Motorenteilen auf dem Mars landen kann, sind viele Berufsleute mit unterschiedlicher Fachlichkeit gefragt. Wer später am Abenteuer Raumfahrt beteiligt sein will, lernt vielleicht zuerst Polymechanikerin oder Elektroniker.
Interview mit Dr. Robert Sum, Geschäftsführer der Firma Nanosurf AG in Liestal
Eine Persönlichkeit mit mannigfachen Bezügen zu Wirtschaft, Innovation und Weltraumforschung ist Dr. Robert Sum, Geschäftsführer der Firma Nanosurf AG in Liestal. Herr Sum wird am Schluss der Veranstaltung seine eigene Laufbahn vorstellen und aufzeigen, inwiefern er sich selber von einem Traumberuf hat leiten lassen, was aus seiner Sicht wesentlich ist zum Wecken einer nachhaltigen Begeisterung für MINT-Fächer, und welches fachliche Know-how aus seiner Sicht in unserer Region - in seiner Firma - nachgefragt ist.
www.biz.bl.ch
www.nanosurf.com
Link auf Geschäftsbericht 2012 Kanton Basel-Landschaft mit Filmen zum Thema SWiSE und Lehrplan 21
www.regierung-bl.ch/basel-bildungs-landschaft/basel-landschaft-foerdert-naturwissenschaftlichen-unterricht/
Link zur Bildungsharmonisierung im Kanton Basel-Landschaft
www.bl.ch/bildungsharmonisierung
www.nanosurf.com
Link auf Geschäftsbericht 2012 Kanton Basel-Landschaft mit Filmen zum Thema SWiSE und Lehrplan 21
www.regierung-bl.ch/basel-bildungs-landschaft/basel-landschaft-foerdert-naturwissenschaftlichen-unterricht/
Link zur Bildungsharmonisierung im Kanton Basel-Landschaft
www.bl.ch/bildungsharmonisierung
Beilagen
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- Lernende Berufsbildung
- Schülerinnen- und Schülerzahlen / Klassenzahlen Gymnasien
- Rangliste der neuen Lehrverträge bei Lehrfirmen des Kantons Basel-Landschaft
- Swise Leporello
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