Berufsmaturität
Möchten Sie nach der obligatorischen Schulzeit eine Berufslehre absolvieren und sich gleichzeitig den Zugang zu einem Fachhochschulstudium sichern? Oder haben Sie eine Berufsausbildung EFZ abgeschlossen und möchten weiter studieren? Dann ist die Berufsmaturität der ideale Weg. Mit der Berufsmaturität sind Sie doppelt qualifiziert: einerseits in Ihrem Beruf, andererseits für zahlreiche Weiterbildungen. Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler können während oder nach der Berufslehre zusätzlich die Berufsmaturität (BM) erlangen. Diese öffnet den prüfungsfreien Zugang zu den Fachhochschulen. Mit dem zusätzlichen Passerellen-Lehrgang und einer Prüfung ist auch der Zugang zu einer Schweizer Universität oder zur Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH möglich.
Die Broschüre Berufsmaturität finden Sie hier.
- Technik, Architektur und Life Sciences
- Wirtschaft und Dienstleistungen
- Gestaltung und Kunst
- Gesundheit und Soziales
- Natur, Landschaft und Lebensmittel
Bei der BM1 gibt der von Ihnen gewählte Beruf die Ausrichtung meist vor. Bei der BM2 wählen die Berufsmaturandinnen und -maturanden die Ausrichtung selber, unabhängig davon, welchen Beruf sie zuvor erlernt haben. Informationen über die verschiedenen Ausrichtungen und die genauen Anforderungen finden Sie auf der Webseite Berufslehre plus Berufsmatur.
Die Aufnahmebedingungen für die Wirtschaftsmittelschule und die Informatikmittelschule, die beide zur Berufsmaturität im Typ 'Wirtschaft und Dienstleistungen' führen, erfahren Sie auf den Webseiten der beiden Schulen.