Portrait
Die Öffentliche Baselbieter Energieberatung ist ein Gemeinschaftswerk des Kantons, der Baselbieter Gemeinden und der Energieversorgungsunternehmen. Sie unterstützt Private, Unternehmen und die Gemeinden mit dem Ziel, die Energie effizient und sparsam zu nutzen und nicht-erneuerbare Energie möglichst durch erneuerbare zu ersetzen. Dabei setzt sie das Schwergewicht auf die Erst- und Vorgehensberatung.
Mit wenig Geld erzielt die Öffentliche Baselbieter Energieberatung grosse Wirkung. Mit einer richtigen Beratung im richtigen Moment und am richtigen Ort bringt sie das nötige Knowhow in Privathaushalte, KMUs und Gemeinden und hält die Prozesse in Schwung.
Die Öffentliche Baselbieter Energieberatung hat kein eigenes Personal. Das Schwergewicht der Projekte wird an die Energieversorgungsunternehmen Primeo Energie, EBL und BKW zur Ausführung delegiert. Weitere Kleinprojekte werden von privaten Unternehmen ebenfalls im Auftrag ausgeführt. Die Geschäfte werden von einem Aufsichtsgremium gelenkt.
Die Öffentliche Baselbieter Energieberatung wird von den Baselbieter Gemeinden und vom Kanton Basel-Landschaft getragen. Die Gemeinden bezahlen 25 Rappen pro EinwohnerIn und Jahr und der Kanton legt nochmals 25 Rappen pro KantonseinwohnerIn drauf.
Mit wenig Geld erzielt die Öffentliche Baselbieter Energieberatung grosse Wirkung. Mit einer richtigen Beratung im richtigen Moment und am richtigen Ort bringt sie das nötige Knowhow in Privathaushalte, KMUs und Gemeinden und hält die Prozesse in Schwung.
Die Öffentliche Baselbieter Energieberatung hat kein eigenes Personal. Das Schwergewicht der Projekte wird an die Energieversorgungsunternehmen Primeo Energie, EBL und BKW zur Ausführung delegiert. Weitere Kleinprojekte werden von privaten Unternehmen ebenfalls im Auftrag ausgeführt. Die Geschäfte werden von einem Aufsichtsgremium gelenkt.
Die Öffentliche Baselbieter Energieberatung wird von den Baselbieter Gemeinden und vom Kanton Basel-Landschaft getragen. Die Gemeinden bezahlen 25 Rappen pro EinwohnerIn und Jahr und der Kanton legt nochmals 25 Rappen pro KantonseinwohnerIn drauf.