Zweite Runde zum Thema "ehemalige Deponien" in Muttenz
28.01.2009
Vom 20. bis 27. Januar 2009 fand die zweite Runde der "Runden Tische" unter der Federführung des Amtes für Umweltschutz und Energie statt. Diese runden Tische sind Teil des laufenden Altlastenbearbeitungsverfahrens zu den jeweiligen Deponiestandorten in Muttenz. Eingeladen waren erneut die heutigen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer der betroffenen Parzellen, die Vertreter der damaligen Deponiebetreiber und Abfallerzeuger sowie das Bundesamt für Umwelt.
Ziel dieses Prozesses der "Runden Tische" ist es, einvernehmliche Lösungen für das weitere Vorgehen des laufenden Altlastenbearbeitungsverfahrens in Muttenz zu vereinbaren.
An den Besprechungen vom 20. bis 27. Januar 2009 wurden in einer zweiten Runde, erneut in einer konstruktiven Atmosphäre, alle relevante Themen für das weitere Vorgehen besprochen. Es wurde eine dritte Runde im Juni 2009 vereinbart. In der Zwischenzeit laufen bei den betroffenen Parteien weitere Abklärungen über Massnahmen und Kostentragung. Das Amt für Umweltschutz und Energie führt die bereits vor einigen Monaten begonnenen grossräumigen hydrogeologischen und analytischen Abklärungen weiter. Es wurde vereinbart, nach der dritten Runde erneut über den Stand zu informieren.
BAU- UND UMWELTSCHUTZDIREKTION, Informationsdienst
Für Rückfragen:
Dr. Alberto Isenburg, Leiter Amt für Umweltschutz und Energie, Tel. 061 552 55 01
Liestal, 28. Januar 2009
Ziel dieses Prozesses der "Runden Tische" ist es, einvernehmliche Lösungen für das weitere Vorgehen des laufenden Altlastenbearbeitungsverfahrens in Muttenz zu vereinbaren.
An den Besprechungen vom 20. bis 27. Januar 2009 wurden in einer zweiten Runde, erneut in einer konstruktiven Atmosphäre, alle relevante Themen für das weitere Vorgehen besprochen. Es wurde eine dritte Runde im Juni 2009 vereinbart. In der Zwischenzeit laufen bei den betroffenen Parteien weitere Abklärungen über Massnahmen und Kostentragung. Das Amt für Umweltschutz und Energie führt die bereits vor einigen Monaten begonnenen grossräumigen hydrogeologischen und analytischen Abklärungen weiter. Es wurde vereinbart, nach der dritten Runde erneut über den Stand zu informieren.
BAU- UND UMWELTSCHUTZDIREKTION, Informationsdienst
Für Rückfragen:
Dr. Alberto Isenburg, Leiter Amt für Umweltschutz und Energie, Tel. 061 552 55 01
Liestal, 28. Januar 2009