Schaum auf Bächen
31.03.2016
Seit einigen Tagen kann in vielen Bächen verstärkte Schaumbildung festgestellt werden. Das Amt für Umweltschutz und Energie (AUE) hat in diesem Zusammenhang verschiedene Abklärungen vorgenommen. Wahrscheinlichste Ursache dürften die wärmeren Temperaturen und damit die beginnende Vegetationsperiode (Blütenstaub, Pflanzen und Algenwachstum) sein. Das Phänomen von Schaumbildung auf Bächen im Frühling ist bekannt, dieses Jahr aber deutlich stärker ausgeprägt als in den vergangenen Jahren.
Die Schaumbildung findet v.a. unterhalb von Abstürzen statt. Sie ist im Bach in Form von einzelnen Schaumflocken sichtbar. Grössere Schaumansammlungen finden sich v.a. in strömungsberuhigten Zonen, z.B. oberhalb von in den Bach ragenden Ästen oder in Hinterwassern, wo das Wasser sehr langsam fliesst. Der Schaum ist geruchslos oder riecht nach Weiher-/Bachwasser. Der Schaum ist weiss, leicht bräunlich oder grünlich.
Die Schaumbildung dürfte noch einige Tage anhalten. Das Amt für Umweltschutz und Energie beobachtet die Situation weiter. Von der beobachteten Schaumbildung geht keine Gefahr für Flora und Fauna aus.
Wird Schaumbildung auf Bächen beobachtet, auf welche die vorhergehende Beschreibung nicht zutrifft, ist dies wie üblich der Polizei zu melden. Bei Unsicherheiten gibt das Amt für Umweltschutz und Energie (061 552 51 11) gerne weitere Auskünfte.
Die Schaumbildung findet v.a. unterhalb von Abstürzen statt. Sie ist im Bach in Form von einzelnen Schaumflocken sichtbar. Grössere Schaumansammlungen finden sich v.a. in strömungsberuhigten Zonen, z.B. oberhalb von in den Bach ragenden Ästen oder in Hinterwassern, wo das Wasser sehr langsam fliesst. Der Schaum ist geruchslos oder riecht nach Weiher-/Bachwasser. Der Schaum ist weiss, leicht bräunlich oder grünlich.
Die Schaumbildung dürfte noch einige Tage anhalten. Das Amt für Umweltschutz und Energie beobachtet die Situation weiter. Von der beobachteten Schaumbildung geht keine Gefahr für Flora und Fauna aus.
Wird Schaumbildung auf Bächen beobachtet, auf welche die vorhergehende Beschreibung nicht zutrifft, ist dies wie üblich der Polizei zu melden. Bei Unsicherheiten gibt das Amt für Umweltschutz und Energie (061 552 51 11) gerne weitere Auskünfte.