Medienmitteilungen
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Kultur wird sichtbar
Das Baselbiet ist reich an Kultur. Hunderte von Organisationen beleben das kulturelle Leben querdurch alle Sparten: Musik, Theater, Tanz, lebendige Traditionen, bildende Kunst, Museen, Archäologie,Zirkus und mehr. Sie alle sollen auf der «Kulturkarte Baselland» sichtbar werden.
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Regierungsrat schlägt Markus Brönnimann als neuen Datenschutzbeauftragten vor
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Wieder Kokain beschlagnahmt – mutmassliche Täter in Untersuchungshaft
Nach den Festnahmen vom Juli 2017 (siehe Medienmitteilung vom 11. August 2017) gelingt der Staatsanwaltschaft und Polizei Basel-Landschaft ein weiterer Schlag gegen den organisierten Drogenhandel im Kanton. Am 1. Oktober 2017 konnten drei Männer (Nationalität: Nigeria) festgenommen und insgesamt rund 4.5 Kilogramm Kokain beschlagnahmt werden. Den Männern werden qualifizierte Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz vorgeworfen. Alle Beschuldigten befinden sich auf Antrag der Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft.
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Versteigerung von 160 Velos, fünf Autos und einem Motorrad
Am kommenden Samstag, 14. Oktober 2017, ab 10.15 Uhr findet an der Oristalstrasse 100 in Liestal die öffentliche Versteigerung von rund 160 gut erhaltenen Velos, fünf Autos und einem Motorrad statt: Porsche 911 Carrera 2 Cabrio (Liebhaberfahrzeug), Porsche Cayenne, Audi A6, Opel Astra, Seat Alhambra und HONDA WW 125 EX2.
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Sissach: Neuer Radstreifen an der Itingerstrasse
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Unterhalts- und Restarbeiten an der Umfahrung Liestal
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Liesberg: Ausholzen Hochwasserprofil
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Todesfall im Gefängnis Muttenz vom 21. Januar 2017 - Verfahren eingestellt
Die Strafuntersuchung zum Häftling, welcher am 21. Januar 2017 tot in seiner Zelle im Gefängnis Muttenz aufgefunden wurde, ist abgeschlossen. Der rumänische Staatsangehörige starb an einer Überdosis Morphin, welches aufgrund seines hohen Reinheitsgrades aus Medikamenten stammen dürfte. Eine Dritteinwirkung kann dabei ausgeschlossen werden. Ferner ist ausgeschlossen, dass das Morphin aus Medikamenten stammte, die dem Verstorbenen verordnet worden sind. Offen bleibt hingegen, wie der Häftling an das Morphin kam und ob die Einnahme der letalen Dosis ein unbeabsichtigtes Versehen war oder in suizidaler Absicht erfolgte. Gemäss den Fachspezialisten war der Mann zu jeder Zeit hafterstehungsfähig. Die Strafuntersuchung wurde eingestellt.